Endlich ist es soweit und Fans der RTL-Show „Wer wird Millionär?“ kommen wieder voll und ganz auf ihre Kosten. Am Ostersonntag (20. April) startete die große „3-Millionen-Euro-Woche“ der beliebten Quiz-Sendung. Natürlich führt niemand geringeres als Günther Jauch durch den Ratespaß.
Am Ostermontag (21. April) flimmert nun die zweite Folge der Sonderausgabe zur Primetime über die Fernsehbildschirme. Doch bereits der erste Kandidat des Abends kommt bei einer auf den ersten Blick einfach wirkenden Fragen an seine Grenzen.
„Wer wird Millionär?“-Kandidat steht auf dem Schlauch
Philipp Manske heißt der Glückliche der in der zweiten Folge der Sonderausgabe von „Wer wird Millionär?“ um das Preisgeld spielen darf. Doch bei der großen „3-Millionen-Euro-Woche“ gibt es eine besondere Regel. Denn jeder Kandidat der Show, der mehr als 16.000 Euro erspielen kann, qualifiziert sich für das große Finale am Donnerstag (24. April). Und in der legendären Abschlussshow wird dann um die ultimative Gewinnsumme von drei Millionen Euro gespielt.
Doch Philipp Manske musste bereits vor Showbeginn eine Herausforderung meistern. Denn als der Fernsehjournalist sein Hotelzimmer bezahlen wollte, gab er seine Geheimzahl dreimal in Folge falsch ein. Daraufhin wurde die Bankkarte des 37-Jährigen gesperrt. Glücklicherweise konnte seine Freundin, mit der er angereist war, die Rechnung vorerst übernehmen und der Kandidat konnte sich rechtzeitig im Fernsehstudio einfinden.
+++ „Wer wird Millionär“: Jauch leistet sich Fehltritt – Publikum reagiert schockiert +++
Als dann jedoch die 2.000-Euro-Frage vorgelesen wird, steht dem „Wer wird Millionär?“-Kandidaten seine Unwissenheit regelrecht ins Gesicht geschrieben. Die lyrische Frage lautet:
Wer ist „er“ im Gedicht „Er ist’s“?
A: Mond
B: Frühling
C: Zauberlehrling
D: Vater mit seinem Kind
Philipp Manske gibt zu: „Erwischt!“ Gemeinsam mit Günther Jauch schafft es der Kandidat, die Antwort D dem Gedicht „Erlkönig“ von Goethe zuzuordnen. Dann gibt er jedoch zu: „Ach Gott, das ist wirklich schlimm.“ Jauch gibt hingegen belustigt zu bedenken: „Naja, schlimm ist, wenn die Kreditkarte nicht mehr funktioniert.“ Manske entscheidet sich für einen Publikumsjoker, die Zuschauer stimmen mit 66 Prozent für die Antwort B ab.
Der „Wer wird Millionär?“-Kandidat nimmt dieses Ergebnis an und entscheidet sich ebenfalls für die Antwortmöglichkeit B, die sich als richtig herausstellt. Die nachfolgenden Fragen meistert Philipp Manske und nimmt schlussendlich 32.000 Euro mit nach Hause. Damit schafft es der Kandidat ins große Finale, in dem er um den Gewinn von stolzen drei Millionen Euro spielen darf.