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„Bares für Rares“: Waldi kauft signierten Ball – hätte er es lieber nicht gemacht

Bei „Bares für Rares“ geht es um einen signierten Baseball. Waldi schlägt zu. Ob er den Kauf jetzt etwa bereut?

© ZDF / Screenshot

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Bei „Bares für Rares“ bringen die Kandidaten seltene Objekte mit, um sie für ihren Wunschpreis zu verkaufen. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Auch Benjamin Koch hatte eine Rarität dabei. Besonders bei Baseball-Fans lässt sie das Herz höherschlagen.

Benjamin Koch ist Unterhaltungsmanager aus Freiburg – und leidenschaftlicher Baseball-Fan. Der 35-Jährige spielt sogar selbst in einer Mannschaft. Allerdings nur „hobbymäßig“, wie er selbst in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ betont.

„Bares für Rares“: Baseball-Fan will Ball verkaufen

Mit im Gepäck hat Koch einen Baseball, auf dem zahlreiche Spieler der New York Yankees unterschrieben haben. Darunter auch Superstar Alex Rodriguez, der sich wohl zu den bekanntesten Athleten seiner Sportart zählen darf. „Ein Freund von mir hat mir den Ball mal geschenkt. Ich bin großer Baseball-Fan“, betont Koch.

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Doch warum will er den besonderen Ball dann loswerden, hakt Moderator Horst Lichter interessiert nach. Der Grund: Koch steht eher auf die Los Angeles Dodgers statt auf die New York Yankees. Doch weil die Yankees die wohl erfolgreichste Baseball-Mannschaft weltweit sind, schätzt Experte Detlev Kümmel den Wert des Autogramm-Balls auf 150 bis 200 Euro ein.

„Bares für Rares“: Waldi schlägt zu

Der Ball kam während eines Spiels der New York Yankees nie zum Einsatz, schätzt der Experte weiterhin. „Eher ein Merchandising-Artikel“, legt sich Kümmel fest. Die Unterschriften, die sich auf dem Exemplar befinden, seien allerdings original. Sie stammen aus dem Zeitraum von 2006 bis 2008.

Nach der Einschätzung des Experten geht es für den Freiburger schließlich in den Händlerraum. Und dort wird er den Ball für weitaus mehr als gedacht los. Waldi legt satte 580 Euro auf den Tisch.


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„Bares für Rares“: Diesen Kauf sollte Waldi bereuen

Doch kurz nach dem Kauf offenbart Walter Lehnertz, der auch liebevoll „80-Euro-Waldi“ genannt wird: „Da hat sich gar keiner gemeldet. Das Ding ist noch zu haben.“ Tja, die Händler haben eben keine Garantie, dass ihre ersteigerten Objekte auch tatsächlich einen Abnehmer finden.