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Bürgergeld-Doku-Protagonistin flippt aus: Sie soll Miete selbst überweisen

Regina ist Protagonistin in der RTL-Zwei-Bürgergeld-Doku „Hartz und herzlich“. Nun hat sie Ärger mit dem Vermieter und dem Amt.

© RTLZWEI, UFA SHOW & FACTUAL

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Rentnerin Regina hat es nun wirklich nicht leicht. Noch immer wartet die Protagonistin der RTL-Zwei-Bürgergeld-Doku „Hartz und herzlich“ darauf, dass notwendige Reparaturen in ihrer Wohnung gemacht werden. Und jetzt hat die Rostockerin auch noch Ärger mit ihrem Vermieter.

Das Problem: Regina hat Mietschulden. So berichtet sie in der Bürgergeld-Doku, dass sie zum Sozialamt müsse. „Der Vermieter aus Berlin hat mich vor zwei Tagen angerufen. Ich möchte ihn bitte mal zurückrufen. Was erfahre ich?“, fragt Regina sichtlich erbost.

„Da bin ich explodiert“

Sie erfuhr, dass sie 386 Euro Mietschulden habe. Dabei dürfte das eigentlich gar nicht sein, ist sich die Rentnerin sicher. „Da bin ich explodiert. Da habe ich den angeschrien, obwohl er gar nichts dafür kann. Was kann ich dafür, wenn das Sozialamt das Geld nicht überweist? Oder zu wenig überweist. Die sollen das jeden Monat von meinem Konto abziehen. Das habe ich denen gesagt“, berichtet Regina.

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Das Sozialamt jedoch habe die Kritik von sich gewiesen, wie Regina berichtet, sie selbst sei für die Zahlung der Miete verantwortlich, nicht das Amt. Das jedoch wolle sie nicht akzeptieren. „Ich habe das nicht umsonst so gemacht, dass das Sozialamt die Miete überweist. Aber die ganze Miete. Weil ich schon einmal Mietschulden hatte und beinahe aus der Wohnung geflogen bin. Das interessiert die nicht“, ist Regina sichtlich sauer.



Nun bleibe ihr nichts anderes übrig, als persönlich im Amt zu erscheinen. „Das kann nicht wahr sein. Ich verstehe es nicht. Ich finde es nicht in Ordnung, dass ich jedes Mal, seitdem ich hier wohne, nur Schwierigkeiten mit der scheiß Wohnung habe. Mit der elendigen, verdammten, dreckigen, mistigen Wohnung. Und da braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn ich hier ausraste und ein bisschen laut werde. Ich muss ja auch irgendwo mal mein Dings ablassen.“