Sie ist eine der erfolgreichsten Sängerinnen des Landes und berührt mit ihrer Musik Millionen von Fans. Ihren Durchbruch feierte sie mit dem Song „Let’s Get Back to Bed – Boy“, mittlerweile veröffentlicht Sarah Connor deutschsprachige Lieder. Am 23. Mai erscheint ihr neues Album „Freigeistin“, die erste Single „Heut‘ ist alles gut“ kam bei den Fans bereits super an.
Doch nicht nur in der Musik hat die 44-Jährige ihre Erfüllung gefunden. Auch als Aktivistin möchte die vierfache Mutter etwas bewegen. Besonders für Orcas engagiert sich die Sängerin und hat sogar eine eigene Stiftung gegründet. Ein neues Instagram-Video zeigt nun einen ganz besonderen Moment, der in der Musikerin große Gefühle ausgelöst hat.
Sarah Connor besucht „Loro Parque“
Sarah Connor setzt sich für die Freilassung aller Orcas in Gefangenschaft ein. Im Zoo „Loro Parque“ auf Teneriffa werden Orcas nach wie vor gehalten und müssen regelmäßig Tricks für Touristengruppen vorführen. Für einen Artikel der Zeitschrift „Zeit“ traf sich die Sängerin nun mit dem Besitzer des Parks zu einem Streitgespräch, um ihre Argumente gegen die Haltung der Tiere deutlich zu machen.
Auf ihrem Instagram-Profil, dem 778.000 Menschen folgen, postete sie nun Videomaterial von hinter den Kulissen. Mit einem Rucksack und einem unauffälligen Outfit reiste die Sängerin an. Ein erster Handschlag mit dem Besitzer des Zoos eröffnet die emotionale Reise, die die Sängerin nun antreten wird. Der Popstar bekräftigt bereits vorab: „Ich komme aus einer großen Familie, ich kann mich gut streiten!“
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Für Sarah Connor stellt diese Reise ein wahres Herzensprojekt dar. Die Sängerin möchte alles dafür tun, um den „Loro Parque“-Besitzer umzustimmen und die Orca-Shows zu beenden. Der Popstar berichtet: „Es ist einfach so, dass ich die vielleicht naive Mission habe den ‚Loro Parque‘ davon zu überzeugen, endlich die Gefangenschaft und die Shows mit Orcas und Delphinen aufzugeben.“
Und dann ist es soweit: Die 44-Jährige steht vor einem riesigen Schwimmbecken, in dem sich einer der Orcas befindet. Gebannt schaut die Sängerin dem Tier in die Augen, der Orca zeigt großes Interesse an dem ungewöhnlichen Besuch und schaut geradewegs zurück. Die Musikerin berichtet: „Ich war als Kind noch in einem Delfinarium gewesen und kann mich daran erinnern, wie ergreifend ich das fand und herzzerreißend gleichzeitig.“
Und dann überwältigen Sarah Connor ihre Gefühle. Vor dem Schwimmbecken stehend fasst sich die Sängerin an die Nase, räuspert sich und dreht sich vom Orca weg. Dieser Besuch wird der Musikerin garantiert noch lange im Gedächtnis bleiben.