Für Prinz Harry scheint diese Woche alles den Bach runterzugehen. Seit 2020 wohnt er mit Frau Meghan und den Kindern in der USA – doch jetzt steht sein Visum unter Beschuss. Am Dienstag (18. März) wurden Dokumente veröffentlicht, die mit seinem damaligen Antrag in Verbindung stehen – jetzt hagelt es Vorwürfe.
Hinter der Misere steckt die streng konservative „Heritage Foundation“ – eine Organisation, die mit Trumps Masterplan „Project 2025“ in Verbindung gebracht werden. Mitglied Samuel Dewey geht jetzt auf öffentliche Hetzjagd gegen den Duke of Sussex.
Prinz Harry steht unter Beschuss
In einem Interview mit der „Daily Mail“ nimmt Dewey jedenfalls kein Blatt vor den Mund. „Harry sollte einfach nach Hause gehen“, heißt es. Eine eindeutige Botschaft. Doch was ist eigentlich das Problem? In der Autobiografie des Prinzen („Spare“) räumt er ein, dass er früher Drogen konsumiert hätte.
Die Organisation ist aber der festen Überzeugung, dass Prinz Harry seinen Drogen-Konsum nicht in seinem Visums-Antrag angegeben hätte. Drogen-Konsum kann Auswirkungen auf den Antrag haben – häufiger Konsum kann sogar zur Ablehnung führen. Ob Prinz Harry hier aber wirklich gelogen hat, ist bisher noch unklar. Die „Heritage Foundation“ interessiert das aber herzlich wenig.
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Prinz Harry „hasst Amerika“
Sie ist der Meinung, dass Harry entweder eine Sonderbehandlung unter Biden erhalten hätte, oder eben bei den Formularen gelogen hätte. Dewey gibt auf jeden Fall jetzt schon alles, den Prinzen schnellstens loszuwerden.
Deswegen solle sich der 40-Jährige doch einfach selbst ausweisen, weil er „Amerika hasst“. Wie Dewey darauf kommt? Na, weil Prinz Harry kein Fan von Donald Trump sei. Sollte Harry gelogen haben, solle er strafrechtlich verfolgt und gegebenenfalls abgeschoben werden.
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Donald Trump scheint das ganze jedoch wenig zu interessieren. Jedenfalls hatte er im Februar gegenüber der „New Yorker Post“ gesagt: „Ich werde ihn in Ruhe lassen“.