Normalerweise sieht man ihn seriös und souverän hinter dem Nachrichtenpult der „Tagesschau“ stehen – doch Thorsten Schröder (57) hat noch eine ganz andere Leidenschaft: den Triathlon! Seit Jahren stürzt sich der ARD-Sprecher nicht nur in aktuelle Schlagzeilen, sondern auch ins Wasser, aufs Rad und in Laufschuhe. Und nicht nur irgendeinen Triathlon hat er sich als nächstes Ziel gesetzt, sondern den „Norseman Xtreme Triathlon“ in Norwegen – ein Wettkampf für echte Profis!
Um sich optimal auf das Event vorzubereiten, reiste Schröder ins Trainingscamp nach Fuerteventura. Doch aus den geplanten schweißtreibenden Workouts wurde ein vorzeitiges Aus. Statt durchtrainierter Wettkampf-Form gibt es nun eine OP und eine Pause auf unbestimmte Zeit!
ARD-Star stürzt bei Trainingsvorbereitungen
Auf Instagram nimmt Thorsten Schröder seine Fans mit auf die Achterbahnfahrt seiner letzten Tage. Erst läuft alles nach Plan: In einem Video sieht man ihn beim Schwimmen, danach erklimmt er mit dem Fahrrad einen steilen Anstieg. Der 57-Jährige wirkt fokussiert, topfit, die perfekte Vorbereitung für den Wettkampf des Jahres. Doch dann ein harter Cut: Plötzlich liegt er auf dem Boden.
„Vollbremsung auf dem Weg zum Norseman: Ein Sturz, ein Knacken, schon war das Trainingscamp vorbei, bevor es richtig angefangen hatte“, schreibt Schröder zu seinem Post. Die nächsten Bilder? Keine Zielgerade, sondern eine Schlinge um seinen Arm!
ARD-Sprecher steht OP bevor!
Die Diagnose: Schlüsselbeinbruch. Und das ausgerechnet jetzt, wo sein großes Abenteuer näher rückt! Statt Training heißt es für den „Tagesschau“-Sprecher nun erst mal: Ruhemodus an.
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Der gebrochene Knochen muss operiert werden, danach heißt es abwarten. Wie es mit seinem Triathlon-Traum weitergeht, ist noch offen. „Der Schlüsselbeinbruch wird nun operiert und dann: Abwarten, wann ich wieder ins Training einsteigen kann“, erklärt der ARD-Star seinen Fans.
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Dabei ist der „Norseman Xtreme Triathlon“ alles andere als ein lockerer Sonntagslauf: 3,8 Kilometer Schwimmen in eiskaltem Wasser, 180 Kilometer auf dem Rennrad durch die norwegische Wildnis und ein Marathon über 42,2 Kilometer.
Ob Schröder es bis zum Start am 2. August wieder in Topform schafft, ist noch unklar. Doch eines ist sicher: Gesund werden hat jetzt Priorität und wer weiß? Vielleicht sehen wir ihn doch noch im Fjord schwimmen!