Nach einer anstrengenden Arbeitswoche freuen sich die meisten Menschen auf ein entspanntes Wochenende in den eigenen vier Wänden. Für Millionen von Deutschen gehört die neueste Folge der Hit-Serie „Tatort“ zur festen Sonntagsroutine dazu.
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Auch am 9. März zeigt die ARD eine neue Episode der beliebten Krimireihe. In „Colonius“ trifft eine alte Freundesgruppe nach dreißig Jahren wieder aufeinander, als ein alter Freund aus ihrer Partyzeit ermordet aufgefunden wird. Doch ein besonderes Detail der neuen Folge wird Fans der Krimiserie aufhorchen lassen.
„Tatort“-Fans müssen genau hinschauen
Im neuen „Tatort“ am Sonntag geht es ordentlich zur Sache. Denn in den 1990er Jahren waren die Freunde Christian, Meike und René Teil einer Partygruppe. Die Crew feierte über den Dächern von Köln im berühmten Club „Colonius“ die Nächte durch. Dreißig Jahre später treffen sie nun wieder unverhofft aufeinander, da ihr früherer Kumpel Alex Schmitz ermordet aufgefunden wird.
Auch der Szene-Fotograf war Stammgast im Kölner Club. Eine erste Spur führt die Kommissare Max Ballauf (gespielt von Klaus Behrendt) und Alfred „Freddy“ Schenk (gespielt von Dietmar Bär) in die damalige Partywelt der Freundesgruppe. Welche Geheimnisse hat die frühere Partygemeinschaft bis heute geheim gehalten?
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Eine Besonderheit der aktuellen „Tatort“-Folge: Die Dreharbeiten fanden in einem sogenannten „Lost Place“ Statt. Denn der Funkmeldeturm „Colonius“ war zwar früher DER Place to be für ausufernde Partys, heute steht die Location jedoch leer und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Trotz der oftmals gruseligen Atmosphäre von „Lost Places“ entschied sich das „Tatort“-Team für diesen Ort als Dreh- und Angelpunkt der neuesten Episode. Die Atmosphäre des Films ist dementsprechend außergewöhnlich.
Wie die neue „Tatort“-Folge bei den Fernsehzuschauern ankommen wird, bleibt abzuwarten. Partystimmung wird in Anbetracht der prekären Lage der Protagonisten vermutlich nur in Teilen aufkommen.