Prinz Harry und Meghan Markle haben alles darangesetzt, ihre Kinder vor der Öffentlichkeit zu schützen. Während es von Prinz Archie, der noch während ihrer Zeit als aktive Royals geboren wurde, einige Bilder gibt, blieb Prinzessin Lilibet weitgehend verborgen – abgesehen von wenigen Aufnahmen in der Netflix-Doku ihrer Eltern.
Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Die Mini-Royals tauchen immer häufiger online auf – und laut einer Expertin war genau das unausweichlich.
Meghan Markle: Sie musste es tun
Lange Zeit gab es nur wenige Bilder der Mini-Royals – ein bewusster Schutzmechanismus der Sussexes. Doch seit Meghan Markle im Januar einen neuen Instagram-Account gestartet hat, gibt es immer mehr kleine Einblicke in das Leben ihrer Kinder. Und sie nutzt auch andere Plattformen. So gibt es etwa ein herzerwärmender Schnappschuss von Meghan und der kleinen Lilibet, auf dem sie Hand in Hand über eine Wiese laufen – veröffentlicht auf der Website ihrer neuen Lifestyle-Marke „As Ever.“
Die große Frage: Ist das die neue Strategie der Sussexes? Die frühere BBC-Royal-Expertin Jennie Bond hat eine klare Meinung dazu. Sie erklärt dem britischen „Mirror“: „Harry und Meghan sind sehr beschützend gegenüber ihren Kindern. Aber früher oder später müssen sie Bilder veröffentlichen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Paparazzi ihnen nachstellen, um Aufnahmen zu bekommen.“
Und tatsächlich zeigen sich bereits mehr Veränderungen.
Meghan Markle: Es wird sichtbar
Nach Jahren ohne ein offizielles Familienbild zierten Archie und Lilibet plötzlich die Weihnachtskarte der Sussexes 2024 – ein deutlicher Wandel! Ein Freund der Familie ließ jedoch gegenüber „People“ verlauten, dass Harrys Hauptanliegen immer noch der Schutz seiner Kinder sei.
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Doch die Realität ist: Je weniger Bilder das Paar teilt, desto größer wird die Nachfrage. Und Meghan scheint das verstanden zu haben. Ist das also der schleichende Abschied vom absoluten Privatsphären-Schutz?
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Fakt ist: Der Druck auf die Sussexes wächst. Und früher oder später müssen sie sich endgültig entscheiden, welchen Weg sie für ihre Kinder einschlagen wollen.