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Horst Lichter: Schreckliche Gerüchte machen die Runde! „Bares für Rares“-Fans schockiert

Sorge um Horst Lichter! Der beliebte „Bares für Rares“-Moderator muss sich mit diesen schrecklichen Nachrichten auseinandersetzen.

Horst Lichter muss sich mit schlimmen Nachrichten auseinander setzen.
© IMAGO/STAR-MEDIA

Horst Lichter: Das ist die Karriere des beliebten Moderators

Horst Lichter moderiert seit 2013 die ZDF-Sendung "Bares für Rares". Angefangen hat er allerdings als Koch. Das ist die Karriere des Moderators.

Beinahe tagtäglich können ZDF-Zuschauer „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter in ihrer Lieblingssendung im TV sehen. Dort ist der 63-Jährige vor allem wegen seiner lockeren Art und flapsigen Sprüche beliebt.

Umso erschreckender sind die Meldungen um Horst Lichter, die immer wieder herum kursieren. Mehr als einmal wurde das TV-Gesicht im Netz schon für Tod erklärt – dahinter steckt eine fiese Betrugsmasche.

Horst Lichter: Dramatische Videos im Umlauf

Menschen wie Horst Lichter, die schon seit Jahren in der Öffentlichkeit stehen, müssen sich immer wieder mit fiesen Gerüchten auseinander setzen. Trennung, Streit, Krankheit – Falschmeldungen verbreiten sich schneller, als den meisten Stars lieb ist. Besonders bitter wird es, wenn man von seinem eigenen Tod lesen muss. Ein Problem, mit dem sich der „Bares für Rares“-Moderator schon seit einiger Zeit herumschlagen muss, wie der „Berliner Kurier“ berichtet.

So tauchen auf der Video-Plattform „YouTube“ regelmäßig unheimliche Videos auf, in denen es um den Tod des 63-Jährigen geht. In der Überschrift der Clips heißt es oft, seine Frau Nada Lichter hätte vor einigen Minuten das Ableben ihres Ehemannes bestätigt. Die Todesursache ist dabei unter anderem ein Unfall mit einem neuem Oldtimer, mit dem Lichter eine Probefahrt machen wollte. Auch Zungenkrebs soll den Moderator schon das Leben gekostet haben.

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Horst Lichter: Was wollen die Betrüger von ihm?

Doch wer hat etwas davon, Horst Lichter für tot zu erklären? Tatsächlich geht es bei den gruseligen Videos um nichts als Geld. „Todesmeldungen von Prominenten sind für weite Teile der Bevölkerung interessant“, erklärt Rechtsanwältin Nadine Meßmer dazu. Mit den Videos auf „YouTube“ kann man Werbeeinnahmen generieren – je öfter ein Clip angeklickt wird, umso höher sind die Werbeeinkünfte.



Um den Betrügern das Handwerk zu legen, hilft zunächst nur, das entsprechende Video zu melden – und den Gerüchten immer wieder entgegen zu steuern, so wie Horst Lichter das auf humorvolle Art macht. „Ich kann euch versichern – es sei denn, ich bin als Geist immer noch am Arbeiten, und das mit Leidenschaft – ich lebe!“, erklärt er einst zu den schrecklichen Fake News.