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Kate Middleton bricht mit gruseliger Tradition – „Machtwort gesprochen“

Kate Middleton haut auf den Tisch. Mit DIESER Tradition möchte die Ehefrau von Prinz William nun brechen – zugunsten ihrer Kinder.

© IMAGO/Spotlight Royal

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Das britische Königshaus ist für seine langen Traditionen bekannt. Vor allem bei öffentlichen Auftritten oder in Sachen Styling haben die Royals einiges zu beachten. Dabei ist die ein oder andere Regel durchaus kurios.

Mit einem ungewöhnlichen Brauch möchte ausgerechnet Kate Middleton nun brechen. Es geht dabei um ihre Kinder George, Charlotte und Louis. Kann sie die Drei vor dem blutigen Ritual bewahren?

Kate Middleton wird deutlich

Eigentlich ist Kate Middleton dafür bekannt, stets dem Protokoll des Königshauses zu folgen. Doch wenn es um ihren Nachwuchs geht, kennt die Frau von Prinz William keinen Spaß. Nun möchte sie eine jahrhundertealte königliche Tradition zum Wohle ihrer drei Kinder abschaffen, wie ein Insider verrät.

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Der britische Tom Quinn schreibt in seinem neuen Buch, dass Kate Middleton „ein Machtwort gesprochen habe“. Sie möchte nämlich das sogenannte „Blooding“ abschaffen, eine seit langem aufrechterhaltene Praxis der Royals, die oft an blutigen Sportarten wie Schießen und Jagen teilnehmen.

Kate Middleton will ihre Kinder schützen

„Die königlichen Kinder zum Blute treiben, ist eine Tradition, bei der das Gesicht eines Prinzen oder einer Prinzessin mit dem Blut ihrer ersten Beute beschmiert wird, egal ob es sich um einen Hirsch oder einen Fuchs handelt“, schreibt Tom Quinn in seinem neusten Buch, welches dem „Mirror“ vorliegt.

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„König Charles wurde zum Blute getrieben, nachdem er seinen ersten Fuchs getötet und seinen ersten Hirsch geschossen hatte. Charles‘ Schwiegertochter, Catherine, Prinzessin von Wales , hat sich dagegen ausgesprochen und darauf bestanden, dass ihre Kinder nicht zum Blute getrieben werden“, heißt es weiter. Bleibt abzuwarten, ob George, Charlotte und Louis die blutige Prozedur wirklich erspart bleibt.