Nach zehn Tagen im Dschungelcamp kann Schauspielerin Nina Bott ihre Kinder und ihren Ehemann wieder in die Arme schließen. Die 47-Jährige muss am Sonntagabend (2. Februar) das diesjährige Dschungelcamp als dritte Kandidatin verlassen.
Die ehemalige GZSZ-Darstellerin kam im australischen Busch dabei häufiger an ihre Grenzen. Nicht ganz unbeteiligt daran war ausgerechnet einer ihrer Mitcamper. An ihm lässt Nina Bott nach ihrem Auszug kein gutes Haar mehr.
Nina Bott macht klare Ansage nach Dschungel-Aus
Die Rede ist von Jörg Dahlmann. Nachdem der ehemalige Sky-Kommentator mit einer Aussage zu Donald Trump für Furore gesorgt hat, stellte Nina Bott ihn zur Rede. Das Gespräch endete allerdings alles andere als zielführend, sodass die Stimmung weiterhin angespannt blieb. In einem RTL-Interview findet sie nun klare Worte zu ihrem einstigen Mitcamper.
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„Er hat mir vorgeworfen, dass ich Sendezeit haben wollen würde. Eigentlich ist er aber der Einzige, der nach Sendezeit schreit. Er ist die ganze Zeit laut und nervig, singt die ganz Zeit und macht nur unangebrachte frauenfeindliche und schwulenfeindliche Sprüche. Das ist wirklich unter aller Sau. Aber gut, er wird sehen, was er davon hat“, so die 47-Jährige.
„Jörg hat eine andere Weltanschauung“
Schon vor dem Streitgespräch der beiden hatte Nina Bott anscheinend keine gute Meinung zu dem ehemaligen Fußballkommentator, wie sie erzählt: „Ich glaube, Jörg hat einfach eine andere Weltanschauung. Er hat dann auch versucht seine Fauxpas aus der Vergangenheit zu relativieren. Das hat bei mir nicht funktioniert. Ich finde gerade so eine Sexismus- und Rassismus-Debatte die braucht man gar nicht erst anzufangen. Der Einzige, der sich dazu äußern kann, ist derjenige, der diskriminiert oder angefeindet wurde. Da würde ich mir niemals ein Urteil erlauben.“
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