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Prinz Harry und Megan Markle geben sich geschlagen: „Eine Wende ist nötig“

Prinz Harry und Meghan Markle mussten sich aus der Presse schon lange einiges anhören. Doch nun legen sie ihr Schicksal in IHRE Hände.

Prinz Harry und Meghan Markle mussten sich aus der Presse schon lange einiges anhören. Doch nun legen sie ihr Schicksal in IHRE Hände.
© IMAGO/i Images

Prinz Harry: Krisengipfel im Palast wegen seiner Biografie „Reserve“

Es ist Zeit für einen Wandel! Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) hatten es in den letzten Jahren nicht leicht. Kritisiert und oft missverstanden, ziehen sie jetzt die Reißleine und ändern ihre Strategie.

Seit ihrem Umzug nach Kalifornien vor fünf Jahren hagelt es Kritik. Die US-Ausgabe der „Vanity Fair“ bezeichnete sie als „die anmaßendsten und unaufrichtigsten Menschen auf dem Planeten“. Auch ihre Hilfsaktionen bei den Waldbränden in Los Angeles wurden als „Katastrophentourismus“ abgetan.

Prinz Harry und Megan Markle setzen alles auf Anfang

Die ständigen Negativ-Schlagzeilen haben Meghan und Harry zermürbt. Jetzt übergeben sie ihre PR-Strategie in die erfahrenen Hände ihrer ehemaligen Mitarbeiterin Ashley Hansen. „Team Sussex ist der Ansicht, dass eine Wende nötig ist und wählt deshalb einen neuen Ansatz“, so eine Quelle gegenüber „express.co.uk“. Sie wird das Paar als starke Einheit und Familie neu positionieren. „Der Fokus wird wieder auf den Sussexes als Paar und als Marke liegen“, verriet eine Quelle.

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Nach Monaten von Solo-Auftritten soll es wieder gemeinsame Auftritte geben. Meghan wird Harry zu den Invictus Games nach Whistler begleiten, wo auch US-Sängerin Katy Perry (40) bei der Eröffnungszeremonie auftreten wird. Ashley Hansen hat bereits bewiesen, dass sie weiß, was sie tut. Sie betonte gegenüber der „New York Times“, dass Meghan und Harry nicht wegen mehr Privatsphäre in die USA gezogen sind, sondern um ihre öffentlichen Aufgaben fortzuführen.



Sie werden jetzt als Team zurückkehren und sich aus dem Schatten der Negativität befreien. Der neue Plan soll ihnen helfen, endlich die Anerkennung zu bekommen, die sie verdienen. Die Zeiten der Einzelkämpfer sind vorbei – jetzt heißt es: gemeinsam stark!