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ZDF-Star Collien Ulmen-Fernandes quält es bis heute: „Sie war blutüberströmt“

Eine schreckliche Bluttat rührt Collien Ulmen-Fernandes auch aktuell noch zu Tränen. Dennoch bleibt sie stark für andere.

Collien Ulmen Fernandes
© IMAGO/Horst Galuschka

Das Traumschiff im Wandel der Zeit

Seit 1981 ist das Traumschiff eine Institution im deutschen Fernsehen. Mehr als 80 Folgen hat das ZDF bereits ausgestrahlt.

ZDF-Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes hat in der Vergangenheit ein Horrorszenario durchlebt, welches sie bis heute begleitet.

Als Frohnatur ist sie den meisten Menschen bekannt. Doch wenn sich die Traumschiff-Darstellerin an ein bestimmtes Ereignis zurückerinnert, ringt sie auch heute noch mit den Tränen. Nun hat sie in einem RTL-Interview darüber gesprochen.

ZDF-Star Collien Ulmen-Fernandes half in einer Notsituation

Der traumatische Vorfall spielte sich direkt vor der Haustür von Collien Ulmen-Fernandes und ihrem Mann, Schauspieler Christian Ulmen, ab. Aus dem Nichts klingelte jemand bei dem Ehepaar Sturm. Normalerweise öffnen die beiden nie sofort die Haustür, doch aus irgendeinem Impuls heraus war es an diesem Tag anders.

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Nichtahnend riss Collien Ulmen-Fernandes die Tür auf und traute ihren Augen kaum. „Plötzlich rannte ein junges Mädchen hinein […] sie war blutüberströmt, wir konnten nicht einmal das Gesicht erkennen. Es war richtig gruselig, wie in einem ganz schlimmen Film“, schildert sie aufgelöst die Vorkommnisse. Außerdem habe das Mädchen nicht sprechen können und sei vermutlich Opfer einer Gewalttat gewesen. „Das war alles zerbeult“, beschreibt sie das Gesicht des Kindes.

Hand in Hand gegen Gewalt

Wie sich dieser traurige Fall fortsetzte, lässt die Schauspielerin offen. Danach habe sie versucht dieses traumatische Ereignis zu vergessen. Jedoch sei dies nicht möglich gewesen. Vielmehr bewog sie der Vorfall zum aktiven Handeln.



So engagiert sich Collien Ulmen-Fernandes gemeinsam mit Stars wie Rebecca Mir und unterstützt die Kampagne des Bundesministeriums „Gemeinsam gegen Missbrauch.“ Zudem möchte sie verhindern, dass Eltern aus Angst vor solchen Vorfällen die Freiheit ihrer Kinder einschränken.