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„GZSZ“-Star: Worte lassen aufhorchen – „Persönlicher Untergang“

„GZSZ“-Bekanntheit Chryssanthi Kavazi ist zweifache Mutter. Eine Situation bringt sie nun an den Rande des Wahnsinns.

Seit Jahren begeistert eine Serie im Vorabendprogramm und zieht Millionen Zuschauer vor die Bildschirme: „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Eine Schauspielerin hält sich seit 2017 fest im Cast des TV-Hits und feierte durch die RTL-Sendung echte Erfolge: Chryssanthi Kavazi. In der Rolle der Laura Lehmann verzaubert sie im Kolle-Kiez tagtäglich die Fans.

Auch privat hat Chryssanthi Kavazi ihr großes Glück gefunden. Seit dem Jahr 2018 ist sie mit Fernsehstar Tom Beck verheiratet, im April dieses Jahres kam das zweite Kind des Paares auf die Welt. Schlaflose Nächte, Wäscheberge und keine Zeit für Zweisamkeit – mit allem haben sie gerechnet, doch DAS raubt den Zweifach-Eltern nun wirklich den letzten Nerv.

„GZSZ“-Star am Rande der Verzweiflung

Auf ihrem Instagram-Account nimmt „GZSZ“-Star Chryssanthi Kavazi jetzt gekonnt mit Humor: In einem kurzen Video sprechen sie und ihr Mann Tom Beck einige Stellen rollenverteilt nach und lockern das Ganze mit Schauspiel-Einlagen und Tanzbewegungen auf. Das Video trägt den Titel: „Wenn der Lieblingssong deiner Tochter dein persönlicher Untergang ist.“

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Dazu ergänzt die „GZSZ“-Bekanntheit: „Nach sechs Monaten Dauerschleife geraten wir an unsere physischen und psychischen Grenzen. Also, falls sie jemand gesehen hat: bitte meldet euch!“ Damit spielt Chryssanthi natürlich auf die Mama an, nach der im Songtext immer wieder gefragt wird.

„GZSZ“-Star ist nicht allein

Das Video scheint sehr gut anzukommen und trifft auf große Zustimmung bei den Fans in den Kommentaren:

  • „Kenne ich! Unser Sohn feiert dieses Lied leider auch.“
  • „Ihr seid so ’ne lustige Familie. Aber ich finde den Song cool. Töchterchen hat schon guten Geschmack.“
  • „Bei uns wird er auch sehr gefeiert. Irgendwann geht das Lied einfach nicht mehr!“


Neben der Anteilnahme an Chryssanthis und Toms „schweren“ Schicksal, teilen viele darüber hinaus auch ihre eigenen Erfahrungen. Ein Nutzer schreibt: „Bei uns läuft in Dauerschleife: Wer hat den Keks aus der Dose geklaut“ und ein anderer ergänzt: „Hier auch. „Wo ist meine Mama“, „Baby Shark“ und „Wie macht der Hund?“, läuft hier in Dauerschleife.“ So sitzen wohl scheinbar alle Eltern im selben Boot!