Diese Frau ist das Sinnbild für Kraft und Stärke: Trotz ihrer schrecklichen Krebs-Erkrankung zeigt Kate Middleton, welch taffe Persönlichkeit in ihr steckt. In Momenten größter Verletzlichkeit zeigte sich die Princess of Wales öffentlich, berichtete vor Millionen von Menschen von ihrer Erkrankung.
Nur wenige Monate später nahm die 42-Jährige wieder an öffentlichen Veranstaltungen teil, lächelte tapfer in die Kamera, zeigte sich als Vorbild für alle die, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, wie sie. Doch viele Briten machen sich Sorgen um Kate Middleton.
Ist der Druck auf Kate Middleton zu groß
Wie eine Befragung der „Mail on Sunday“ ergab, sei man in Sorge, dass zu viel Druck auf den Schultern der Prinzessin liege. 47 Prozent der Befragten würden eine langsamere Rückkehr der Ehefrau von Prinz William ins öffentliche Leben bevorzugen. Und so ist die Vorsicht auch nicht zu übersehen, mit der der Palast mit Kate umgeht. So verrieten Quellen aus dem Palast der „Daily Mail“, dass es 2025 keinen „großen Neustart“ geben werde.
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Kate solle weiterhin langsam ins Berufsleben zurückkehren, es würde sehr darauf geachtet, ihre Gesundheit mit ihren persönlichen und öffentlichen Pflichten in Einklang zu bringen. Das bilanziert auch Royals-Experte Hugo Vickers: „Die Öffentlichkeit ist von Katharina wirklich sehr angetan und bewundert sie in großem Maße. Es besteht Einigkeit darüber, dass sie keinen Druck ausüben darf und tun wird, was sie kann. Neben ihren öffentlichen Pflichten als unsere zukünftige Königin ist ihre Aufgabe als Mutter ihrer jungen Familie ihr wichtigstes Anliegen. Wir alle wollen nur, dass es ihr gut geht.“
Ein wenig anders sieht es bei König Charles nach dessen Krebserkrankung aus. Während hier 40 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass der Druck auf den Monarchen zu groß sei, finden 36 Prozent, dass dem nicht so sei. Wahrscheinlich sind dies Zahlen, die dem König gefallen, er kann es schließlich kaum erwarten, wieder voll und ganz für sein Volk da zu sein.