Eigentlich ist die Trödel-Show „Bares für Rares“ für die Fundstücke und Expertenmeinungen bekannt.
Offenbar richtet Händler Fabian Kahl seinen Fokus aber auch auf andere Dinge, denn in der neuen Folge „Bares für Rares“ haben es ihm nicht nur die Fundstücke angetan!
„Bares für Rares“: Acht Frauen aus Paris sorgen für Wirbel
Das Prozedere bei der Sendung ist eigentlich jedem bekannt. Trödler bringen Raritäten in die Sendung, welche im Anschluss an die Experteneinschätzungen hoffentlich von den Händlern gekauft werden. Im besten Falle streiten sich die Händler und erhöhen ihr Angebot, sodass die Trödler mit mehr Geld nach Hause gehen, als ursprünglich erwartet. Was Zuschauer allerdings nicht oft zu sehen bekommen, das ist romantische Stimmung.
Genau das wurde ihnen aber in der Folge vom 2. Januar geboten, in Verbindung mit einer ganz besonderen Knopfsammlung. Insgesamt acht kleine Knöpfe finden sich auf dem Tisch im Händlerraum, welche offenbar ursprünglich aus Paris kommen. Angefertigt wurden die Knöpfe aus Messing laut Expertin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dass sie nicht aus Gold sind, ist dabei nicht so enttäuschend, denn die außergewöhnliche Gestaltung lenkt vom Material ab.
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Romantische Stimmung bei „Bares für Rares“
Acht Frauengesichter sind auf den Knöpfen abgebildet, mit jeweils unterschiedlichen Frisuren und Gewändern. Die handbemalten Knöpfe verzücken dabei nicht nur die Expertin, sondern auch Horst Lichter. „Die sind aber hübsch“, sagt der Showhost. Die kleinen Damen wurden ursprünglich in Paris bemalt, und haben wohl den Geist der Stadt der Liebe mitgebracht, denn im Händlerraum herrscht plötzlich romantische Stimmung, als die Knöpfe von Händlerin Susanne Steiger begutachtet werden.
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Sie nimmt die Knöpfe unter die Lupe und beschreibt sie als „acht entzückende Damen“. Eine Dame hat sie beim Zählen wohl vergessen, da ist sich Händler Fabian Kahl sicher und ergänzt: „Neun, mit dir“. Da wird Steiger plötzlich ganz verlegen und lacht gemeinsam mit den anderen Händlern. Beim genaueren Betrachten erkennt sie auch, dass die Knöpfe aus Paris stammen. „Die Stadt der Liebe, o la la“, sagt sie lächelnd.