Veröffentlicht inPromi-TV

Marie Reim gesteht: „Habe meinen Vater sehr oft vermisst“

Schlagersängerin Marie Reim ist im Scheinwerferlicht groß geworden. Nun macht sie ein emotionales Geständnis über ihre Vergangenheit.

© IMAGO/Bildagentur Monn

Marie Reim mit Begleitung zur “Giovanni Zarrella Show”

Als Tochter von den Schlagergrößen Matthias Reim und Michelle kann man sagen, dass Marie Reim die Musik in die Wiege gelegt wurde. Schon von klein auf sah die heute 24-Jährige ihre Eltern auf den großen Bühnen und wusste schnell, dass sie selbst auch einmal dorthin möchte. Doch der Weg war für die Sängerin alles andere als einfach, wie sie nun deutlich macht.

Marie Reim spricht über ihre Eltern

In einem Interview mit „Gala“ erzählt Marie Reim offen und ehrlich, wie es für sie war als Kind zweier Schlagerstars aufzuwachsen. Vor allem ein Erlebnis prägt sie besonders, wie die 24-Jährige verrät: „Als meine Eltern sich getrennt haben, war ich eins oder so und habe meinen Vater sehr oft vermisst. Damals habe ich immer gedacht, dass er den Song „Hallo, ich möcht‘ gern wissen, wie’s Dir geht“ für mich geschrieben und gesungen hat.“

+++ Marie Reim lässt die Hüllen fallen – Fans können es kaum erwarten +++

Weiter heißt es: „Ich habe mir immer gewünscht, dass ich irgendwann mal auf der Bühne stehen und mit Papa singen darf. Vor drei Jahren war es dann so weit. Als ich raus auf die Bühne kam, hat man ihm angesehen, dass seine Mundwinkel wirklich gezittert haben, und ich habe fast angefangen, Rotz und Wasser zu heulen.“ Und auch im weiteren Verlauf haben Michelle und Matthias Reim ihre Tochter geprägt.

„Habe auch etwas, was beide nicht haben“

Obwohl Marie Reim immer wieder betont, dass jeder in ihrer Familie ein eigenständiger Künstler ist, haben einige Kindheitserinnerungen Spuren hinterlassen. „Als kleines Mädchen habe ich natürlich immer zum Papa aufgeschaut. Ich stand neben der Bühne und habe hochgeguckt und ihn gesehen, wie eine ganze Arena für ihn „Verdammt, ich lieb‘ dich“ singt. Das waren so unglaublich eindrucksstarke Momente, die mich natürlich fasziniert haben. Und bei meiner Mama waren es die Bühnenkleider und die Schuhe und die Show“, so die 24-Jährige.

+++ Christin Stark: „Schlager des Monats“-Überraschung – „Das wäre ein Ding“ +++


Mehr Nachrichten haben wir heute hier für dich zusammengestellt:


Doch es gibt auch etwas, wo sie ihren Eltern voraus ist: „Und das ist eine große Vorliebe für Musicals. Es ist mein großer Traum, irgendwann mal in einem Musical zu spielen.“ Bleibt abzuwarten, ob sich Marie Reim diesen Wunsch erfüllen kann.