Prinz Harry steht unter Beschuss! Sein Engagement beim Gesundheit-Start-up „BetterUp“ gerät ins Wanken. Der Prinz, der seit 2021 als Chief Impact Officer tätig ist und satte 1,2 Millionen Euro jährlich kassiert, sieht sich mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Mitarbeiter klagen über ein toxisches Arbeitsumfeld – und das bringt auch Harry ins Schwitzen.

„BetterUp“ wirbt mit coolen Arbeitsbedingungen, Bürohunden und Yoga-Studios. Doch hinter der Fassade brodelt es! Laut „Daily Mail“ beschreiben Angestellte die Firma als „psychologisch unsicheren Arbeitsplatz“. Ein ehemaliger Mitarbeiter packt aus: „Zielvorgaben oder du bist weg!“ Ein knallharter Verkaufsdruck, der so gar nicht zu Harrys Herzensthema „mentale Gesundheit“ passen will.

Prinz Harry in der Kritik: Ärger bei „BetterUp“

Prinz Harry, der bei Firmen-Events immer wieder die Werbetrommel rührt, muss sich jetzt die Frage stellen, ob sein Engagement noch glaubwürdig ist. Auf der Bewertungsplattform Glassdoor erhält „BetterUp“ nur 2,8 von 5 Sternen. Ehemalige Angestellte sprechen von „Vetternwirtschaft“ und einer „Sekten-Atmosphäre“. Auch die Kunden sind unzufrieden: Ein Klient zweifelte an der Vertraulichkeit der Coachings.

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Die Wut der Mitarbeiter richtet sich auch gegen Harry: „Er kassiert Millionen, während wir kaum über die Runden kommen!“ In der Vergangenheit wurde dem Herzog von Sussex schon vorgeworfen, dass er mehr glänzt als liefert. Und jetzt das! Harry und Meghan, ohnehin im finanziellen Sinkflug, müssen sich neu orientieren. Nach dem Aus für Meghans Podcast bei Spotify und sinkenden Spenden für ihre Archewell-Stiftung wird das Geschäftsmodell der beiden immer wackliger.

Auch die Zusammenarbeit mit Netflix bringt nicht den erhofften Erfolg. Jetzt muss Harry entscheiden: Wird er dem Start-up den Rücken kehren oder bleibt er dabei?