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Prinz William wollte Ehe von Harry und Meghan verhindern – „Zu schnell, zu früh“

In seinem Buch „Reserve“ berichtet Prinz Harry, dass sich sein Bruder William gegen seine Ehe mit Meghan Markle ausgesprochen hatte.

Prinz Harry Royals
© IMAGO/ZUMA Wire

König Charles, Prinz William und Co.: Darum tragen sie nie einen Gurt

Beinahe jeden Tag machen Neuigkeiten über Mitglieder der britischen Royals die Runde. Besonders seit der Auswanderung von Prinz Harry und Meghan Markle in die USA sind Gerüchte über das Ehepaar höchst gefragt. Prinz William und sein Bruder scheinen nach seiner Flucht aus Großbritannien kein inniges Verhältnis mehr zu haben.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte Prinz Harry dann seine Autobiografie „Reserve“, in der er ehrliche Worte über das Königshaus fand. In seinen Schriften verlor der 40-Jährige erschreckende Worte über seinen Bruder, die Fans der Royals sicherlich zum Nachdenken anregen werden.

Prinz William äußerte starke Zweifel

In seiner Autobiografie „Reserve“ findet Prinz Harry ungewohnt deutliche Worte über seinen Bruder. Demnach sei Prinz William nicht sonderlich erfreut über die neue Partnerin an Harrys Seite gewesen und sprach sich gegen die anstehende Hochzeit aus. Laut der Zeitschrift „Bunte“ geht der zweite Sohn von König Charles III. sogar mit seinen Anschuldigungen noch einen Schritt weiter und schreibt: „William hatte mir geraten, es nicht zu tun. Zu schnell, zu früh. Im Grunde riet er mir sogar recht deutlich davon ab, überhaupt weiter mit Meg auszugehen.“

Demnach hat William die Liebste seines Bruders zum damaligen Zeitpunkt als „schwierig, forsch und unhöflich“ beschrieben. Von diesen harten Worten hat sich Harry allerdings keineswegs beeinflussen lassen. Der Royal wusste früh, dass Meghan die Einzige für ihn ist. Mittlerweile lebt das Paar in Kalifornien und genießt mit ihren zwei Kindern ein privateres Leben in England. Der Kontakt zu seinen hinterbliebenen Familienmitgliedern litt unter dem Umzug stark.

Doch nicht nur Prinz William schien etwas gegen die Hochzeit von Harry und Meghan gehabt zu haben. Auch König Charles III. war angeblich von dem Vorhaben seines Sohnes alles andere als begeistert. Jedoch soll Charles keine zwischenmenschlichen, sondern finanziellen Bedenken geäußert haben. Meghan wollte nach der Hochzeit mit der Schauspielerei aufhören, was Charles wiederum Sorgen bereitete.

Prinz Harry ließ sich von all den negativen Stimmen nicht beeinflussen. Im Jahr 2018 trat er gemeinsam mit seiner Meghan vor den Traualtar und gab ihr vor versammeltem Publikum das Ja-Wort. Der Rücktritt des Paares von ihren königlichen Pflichten schien ein sehr bewusst gewählter Schritt gewesen zu sein. In den USA ermöglichen Harry und Meghan ihren Kindern nun ein zumindest halbwegs normales Leben.



Ob sich Prinz William und Prinz Harry nach all den Vertrauensbrüchen jemals wieder annähern werden, bleibt abzuwarten. Für den 40-Jährigen und seine Meghan scheint ihre Auswanderung auf jeden Fall genau die richtige Entscheidung gewesen zu sein.