Die zauberhafte und besinnliche Weihnachtszeit ist nicht nur für zahlreiche Familien in Deutschland ein absolutes Highlight, sondern auch für viele Prominente. Dabei feiern die Stars auf ganz unterschiedliche Weisen: Manche zieht es in ferne Ländern, andere bevorzugen das Feiern in ihren vertrauten eigenen vier Wänden. Für die einen bedeuten die Feiertage Zeit zur Entspannung und für die Anderen muss es zwangsläufig turbulent und laut zugehen.
Doch wie handhabt es der argentinische Schlager-Star Semino Rossi? Und welche Traditionen sind für ihn bedeutsam? Im Interview mit Schlager.de gab er exklusive Einblicke in die Planungen für das Heilige Fest im Hause Rossi.
Semino Rossi: Das Mikrofon ist auch am Heiligen Abend unverzichtbar
Beim Heiligen Abend steht alles im Zeichen der Besinnlichkeit: „Wir feiern ein Fest der Liebe und der Freude – wir werden singen und tanzen, wie bei einem Geburtstagsfest. Denn am 24. Dezember feiern wir die Geburt Jesu. So kenne ich das aus meiner Kindheit in Argentinien und dieses fröhliche Weihnachtsgefühl habe ich mit nach Österreich gebracht“, berichtet der Schlager-Star.
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Die Bescherung dagegen wird bei der Familie eher ruhig vonstattengehen: „Leonardo, Sophia und Valentina bekommen natürlich ein Geschenk – wir Erwachsenen schenken uns Familienzeit, das ist für mich der Sinn der Weihnacht.“ Dies verdeutlicht, wie tief der leidenschaftliche Sänger seine Frau und seine Kinder im Herzen trägt.
Semino Rossi: Sein exklusives Weihnachtsprogramm
Zuletzt wird es seine heißgeliebten Fans noch brennend interessieren, ob es für die Familie unverzichtbare und wiederkehrende Weihnachtstraditionen gibt. „Wir feiern mit der Familie, am Heiligabend und auch am ersten Weihnachtsfeiertag. Unsere Töchter kommen mit ihren Familien zu uns. Heiligabend besuchen wir alle zusammen mit unseren Enkelkindern, unseren drei kleinen Wundern, den Kindergottesdienst“, erzählt er.
Der Argentinier wird derweil wie jedes Jahr mit seinen Kochkünsten überzeugen und die gesamte Familie verwöhnen. „Ein traditionelles Festessen gibt es bei uns nicht. Am 24. macht Laura (Anm. der Redaktion: Seine Tochter) manchmal Raclette, am 25. koche ich immer für uns alle – für dieses Jahr habe ich mich noch keine Idee, auf der Tournee werde ich mir eine Überraschung überlegen“, berichtet er.