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Frank Rosin: Gastronom kassiert verbale Ohrfeige – „Jetzt werde ich sauer“

Frank Rosin lässt in „Rosins Restaurant“ nichts anbrennen – doch sein neuestes Projekt bringt den Sternekoch an die Grenzen.

Frank Rosin lässt in „Rosins Restaurant“ nichts anbrennen – doch sein neuestes Projekt bringt den Sternekoch an die Grenzen.
© imago images / Sven Simon

In diesen Restaurants zaubern die TV-Köche

Frank Rosin, Tim Mälzer und Co. sind die bekannten TV-Köche, doch wo sind eigentlich ihre Restaurants? Mehr im Video!

Frank Rosin ist wieder auf Kabel 1 im Einsatz! In „Rosins Restaurant“ geht es am Donnerstag (19. Dezember) nach Brandenburg an der Havel, wo das Ehepaar Mario und Nicky Reuter mit ihrem Lokal „Waldfrieden Hausmannskost“ in großen Schwierigkeiten stecken. Nach einem verheerenden Brand versuchen sie, ihr Geschäft wieder aufzubauen – und das mit mehr oder weniger Erfolg.

Als Frank Rosin vor Ort eintrifft, wird schnell klar, dass die neuen Räumlichkeiten, für die das Ehepaar eine hohe Pacht zahlt, zahlreiche Mängel aufweisen. „Es war wirklich so, dass wir schnell wieder an den Start gehen wollten und demzufolge vieles nicht so recht wahrnehmen wollten in dem Moment“, gesteht Nicky ein. „Die Ernüchterung kam dann, als das erste Mal das Gesundheitsamt hier war.“ Rosin ist sichtlich betroffen: „Dir wird von heute auf morgen jegliche Grundlage genommen: ökonomisch, sozial, familiär.“

„Rosins Restaurant“: Gastronomen müssen einstecken

Am zweiten Tag wird es noch schlimmer. Frank Rosin entdeckt, dass der Pachtvertrag für das ausgebrannte Lokal im Schrebergarten nicht erloschen ist, sondern nur ruht. Mario und Nicky haben keinen Anwalt konsultiert und die Ausfallversicherung nicht in Anspruch genommen. „Och Kinder, jetzt werde ich aber sauer“, kommentiert Rosin, „das ist an Naivität nicht zu schlagen.“

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Es folgt ein ernstes Gespräch, in dem Rosin Mario klar macht, dass er sich sofort um die Unterlagen für die Versicherung kümmern muss. „Frank hat mir sprichwörtlich eine Ohrfeige gegeben“, zeigt sich Mario einsichtig, „hab‘ ich wohl auch gebraucht“. Aber auch Nicky muss an sich arbeiten. Ihre „Ossiküche“ mit Gerichten wie Soljanka und Königsberger Klopsen überzeugt beim Testessen nicht.



„Die Aufgabe ist wirklich sehr schwer, weil wir es mit Menschen zu tun haben, die sehr lieb sind, sehr aufrecht sind“, lautet Frank Rosins erstes Fazit. „Aber sie sind einfach fachlich ungebildet und unvorbereitet in dieses Abenteuer Gastronomie gesprungen.“ Wie es mit das „Waldfrieden Hausmannskost“ weiter geht, erfahren die Zuschauer am Donnerstag um 20.15 Uhr in „Rosins Restaurant“ auf Kabel 1.