Seit nun zwei Jahren lebt „Hartz und Herzlich“-Protagonistin Pamela in Rostock. Nachdem sie anfangs obdachlos war, wohnte die Bürgergeld-Empfängerin lange in einem Hostel. Nun hat die gebürtige Berlinerin einen Platz in einer Wohngemeinschaft gefunden.
Sonderlich glücklich ist sie dort jedoch nicht. Pamelas größter Traum ist es, endlich in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Doch dafür muss sie einen Haufen Papierkram erledigen. Einen Job, den die Bürgergeld-Empfängerin unter keinen Umständen machen möchte. Doch sie hat bereits die Lösung für ihr Problem.
Bürgergeld-Empfängerin wird deutlich
Anträge ausfüllen ist für Pamela der absolute Horror. Um mit dem Papierkram nichts mehr am Hut zu haben, hat die Bürgergeld-Empfängerin einen Betreuer beim Jobcenter angefragt. Dieser soll sich dann künftig um die Angelegenheiten der Wahl-Rostockerin kümmern.
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„Ich will dem alles in die Hände drücken können und sagen ‚Mach!‘. Ich habe damit nichts am Hut. Ich komme damit nicht klar. Anträge und was weiß ich… Davon habe ich keine Ahnung. Habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht machen“, erzählt die 58-Jährige.
Bürgergeld-Empfängerin macht Druck
Darüber hinaus macht Pamela den Betreuer dann vorrangig für die Wohnungssuche verantwortlich. „Er muss sich dann hinter die Wohnung klemmen und dann muss ich sehen, dass ich endlich hier rauskomme“, betont die Bürgergeld-Empfängerin. Bleibt abzuwarten, ob und wann ihr Hilfe zur Seite gestellt wird.
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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.