Seit 2015 werden Caro und Andreas Robens auf ihrem gemeinsamen Weg von Kameras begleitet. Bei „Goodbye Deutschland“ bekommen die Zuschauer Einblicke in die privatesten und intimsten Momente der Mallorca-Auswanderer.
Auch auf Social Media lässt das Paar ihre Fans gerne an ihrem Leben teilhaben. Und sie haben fast kein Tabu – naja eines gäbe es dann doch, wie die Robens nun im Gespräch mit dieser Redaktion deutlich gemacht haben.
Caro und Andreas Robens ziehen HIER den Schlussstrich
Sie arbeiten, wohnen und leben 24 Stunden zusammen – und einen Großteil der Zeit werden sie dabei von Kameras begleitet. Wenn sie sich zoffen, verzweifeln und auch wieder versöhnen, die Fans dürfen an allen Höhen und Tiefen teilhaben. „Die Fans haben uns groß gemacht“, betont Andreas Robens seine Dankbarkeit.
+++ Gerüchteküche auf Mallorca brodelt – jetzt spricht „Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel Klartext +++
Auf Instagram teilt das Paar auch mal laszive Einblicke und steht beispielsweise nackt am Pool, nur die intimsten Stellen werden gerade so mit den Händen verdeckt. Mit Freizügigkeit haben beide kein Problem, doch den durchaus lukrativen Schritt zu Only Fans lehnen die Auswanderer strikt ab. „Auf gar keinen Fall“, schießt es aus ihnen heraus.
Andreas Robens glaubt sogar, dass es ihrer aktuellen TV-Karriere schaden könnte. „Dann sind wir aus dem Fernsehen raus“, ist er sich sicher. Und Caro ergänzt: „Das wäre überhaupt nichts für mich, diese ganzen extrem billigen Sachen. Ich würde auch niemals bei Temptation Island oder Adam und Eva mitmachen.“
Robens lehnten pikantes TV-Angebot
Das Konzept des RTL-Formats schrecke sie ab, da es nur darauf abziele, Beziehungen auseinanderzureißen. „Keiner von uns wäre so blöd, im Fernsehen fremdzugehen. Aber ich weiß, dass es so geschnitten werden würde, dass trotzdem eine komische Stimmung überbleiben würde. Den Stress sparen wir uns einfach“, erklärt die 45-Jährige. Angst, dass der Partner fremdgehen könnte, hätten sie jedoch keine.
Laut ihren Angaben habe es zudem bereits ähnliche Angebote gegeben, die sie mit Leichtigkeit ausgeschlagen hätten. „Wir haben das Angebot von Sextape VIP bekommen und wir haben uns schrott gelacht. Niemals kommt das für uns infrage.“