Turbulente Wochen und ein emotionales Finale bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) liegen hinter Pietro Lombardi. Der 32-jährige Sänger, der seit seinem Sieg bei der Castingshow im Jahr 2011 fest mit dem Format verbunden ist, sorgte zuletzt nicht nur mit seiner Musik für Aufsehen.
Vor allem ein heftiger Streit zwischen ihm und seiner Partnerin Laura Maria Rypa steht seit Oktober 2024 im Fokus der Öffentlichkeit. Die Polizei musste nachts anrücken, es steht der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum, was aber beide bereits dementiert haben. Dieser Vorfall hatte nun auch Auswirkungen auf seine Karriere: Am Samstag (9. November), war es vorerst der letzte Auftritt von Pietro Lombardi bei „DSDS“.
Pietro Lombardi: Viele Fans stehen hinter ihm
Als Pietro Lombardi am Finalabend die „DSDS“-Bühne betrat, wurde er von seinen Fans mit Sprechchören begrüßt. Dabei hatte sein Comeback in der Show in den Tagen zuvor noch auf der Kippe gestanden. Grund dafür waren die oben genannten Streitigkeiten im mit seiner Verlobten. Nicht wenige Zuschauer forderten daraufhin das Jury-Aus bei der beliebten RTL-Show.
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Trotzdem stand Pietro Lombardi an der Seite von Altmeister Dieter Bohlen im Jury-Finale, das schließlich der Kandidat Christian Jährig für sich entschied. Nur wenige Stunden danach richtete der „Señorita“-Sänger sich mit persönlichen Worten an seine Anhänger auf Instagram.
Pietro Lombardi spricht Klartext auf Instagram
„Am Ende zählt die Familie und das ist das Wertvollste im Leben. Ja, es gibt turbulente Phasen im Leben, doch wir halten zusammen und lassen uns niemals los“, schrieb er in seiner Instagram-Story, begleitet von einer Schwarz-weiß-Aufnahme mit Laura Maria Rypa
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In der Story betonte Pietro Lombardi weiter die Stärke seiner Beziehung. „Das, was wir haben, ist etwas Besonderes. Es gibt uns Kraft und verbindet uns auf eine Weise, die niemand versteht“, schrieb er und fügte hinzu, dass diese Verbindung für niemanden nachvollziehbar sein müsse. „Jetzt halten wir erst recht zusammen, weil manche uns fallen sehen wollen, doch niemals werden sie das schaffen.“