So manch ein Moment bei „Bares für Rares“ ging in die TV-Geschichte ein. So auch der Auftritt einer Kandidatin, die einen Dachbodenfund im Auftrag einer Freundin verkauft. Zu Beginn der Expertise scheint noch alles ruhig – doch dann kam alles anders.
Plötzlich fängt die Kandidatin an zu weinen. Nicht einmal „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter kann die aufgewühlte Verkäuferin beruhigen. Doch was stimmt sie so emotional?
„Bares für Rares“: Expertise macht sprachlos
Marlies möchte ein außergewöhnliches Gemälde bei „Bares für Rares“ an den Mann bringen. Dabei gehört nicht ihr das Kunstwerk, sondern einer Bekannten. Jahrelang stand das gute Stück auf dem Dachboden – jetzt soll es die Haushaltskasse der Frau etwas aufbessern.
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Experte Detlev Kümmel spricht in höchsten Tönen von dem Bild von Otto Müller. Als es um den Wunschpreis der Kandidatin geht, kommt es zu einem Moment der Stille im ZDF-Studio. Marlies möchte sage und schreibe 10.000 Euro haben. Das kann Detlev Kümmel locker verdreifachen: Er taxiert das Gemälde auf 30.000 bis 35.000 Euro.
„Bares für Rares“: Kandidatin wird emotional
Kurz nachdem der Experte diese unfassbare Summe ausgesprochen hat, brechen bei der Verkäuferin alle Dämme. Nicht einmal Horst Lichter kann sie beruhigen. Unter Tränen sagt sie: „Das ist Wahnsinn.“ Mindestens genauso wahnsinnig ist das anschließende Bietergefecht.
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Fast alle Händler wollen das seltene Gemälde von Otto Müller kaufen. Letztendlich ist es Fabian Kahl, der das Objekt für stolze 30.500 Euro kauft.
Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.