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,,Das perfekte Dinner“-Fan ist fassungslos – „Bin maßlos enttäuscht worden“

Wechselbad der Gefühle für die Fans der VOX-Kochshow ,,Das perfekte Dinner“. Dennoch stellte eine Zuschauerin das ganze Format in Frage.

Das perfekte Dinner
© Foto: RTL

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Wie unterschiedlich die Reaktionen der Zuschauer auf die Staffeln von ,,Das perfekte Dinner“ ausfallen können, zeigte sich besonders gut in dieser Woche. Begeisterung und Frustration lagen dabei ganz nah beieinander. Ein Zuschauer sprach sich dabei sogar für eine strukturelle Veränderung des Formats aus.

Bei ,,Das perfekte Dinner“ bei Vox wird jede Woche täglich ab 19 Uhr um ein Preisgeld von 3.000 Euro gekocht. Von Woche zu Woche geht es immer in eine andere Stadt. Vergangene Woche fand der Dreh in den Küchen und Esszimmern von fünf Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Mittelfränkischen Seenland statt.

„Das perfekte Dinner“ in MIttelfranken

Der Beginn war am Montag (28. Oktober) bei Mario (32), dessen 3-Gänge-Menü sich durch eine große Menge an köstlichem Fleisch auszeichnete. Am Ende konnte er sich über eine Wertung von 32 Punkten freuen. Am zweiten Tag war Martina (47) an der Reihe, die ein italienisches Menü, einer Vorspeise Antipasti misti mit Ciabatta, einer Hauptspeise Pasta mit Tomate, Rucola und Parmesan sowie einem Dessert Tartufo di Pizzo servierte. Nach dem ausgiebigen Essen musste sie sich mit 30 Punkten zufriedengeben. Donnerstag lud Julian (26) alle zu sich ein und bereitete ein vielfältiges 3-Gänge-Menü zu. Auf dem Plan standen dabei die Vorspeise Vitello tonnato auf Pflücksalat mit Dressing, der Hauptspeise Ossobuco mit Gremolata und Fregola sarda und der Nachspeise Zitronen-Basilikum-Sorbet mit Panna cotta.

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Besonders herausgestochen hatte Mittwochs-Kandidatin Ela. Sie setzte am Mittwoch das absolute Highlight durch ein Menü mit italienischen Rezepten. Freudestrahlend nahm sie die Bewertung von vollen 40 Punkten auf. Doch damit nicht genug! Ela blieb nicht nur durch ihre herausragenden Kochkünste in Erinnerung, sondern auch durch ihre herzliche und charmante Art. So entwickelten viele der Zuschauer und Mitstreiter schnell Sympathien für sie.



Fader Beigeschmack

Man würde nun annehmen, dass die Folge bei allen Fans des Formates sehr gut ankam und ein wahres Highlight war. Dem war aber nicht so. Gerade mittelfränkische Zuschauer fieberten der Folge entgegen und hofften auf geliebte heimische Spezialitäten. Ihre Suche blieb dabei aber erfolglos, was zu großem Unmut führte.

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Dies zeigt sich besonders stark an einem Kommentar: ,,Seit 15. April warte ich sehnsüchtig auf die Ausstrahlung. Ich trete normal nicht nach, aber als waschechte Mittelfränkin, dort geboren und über 50 Jahre in Gunzenhausen gelebt, bin ich maßlos enttäuscht worden. Ich habe in keinem Menü einen Faden zu Mittelfranken gefunden. Alle Menüs hätte man irgendwo kochen können […].“ Außerdem gibt sie noch einen deutlichen Verbesserungsvorschlag für künftige Folgen der Kochshow mit an die Hand: ,,Vox sollte mal darüber nachdenken, ob man nicht etwas für die Gegend typisches kochen muss.“