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Heinz Hoenig: Große Sorge um Annika – „Schmerzmittel helfen nicht mehr“

Nachdem Heinz Hoenig lange im Krankenhaus war, erzählt nun auch seine Frau Annika, dass sie gesundheitliche Probleme hat.

© IMAGO/STAR-MEDIA

Heinz Hoenig und der Kampf um sein Leben

Heinz Hoenig liegt seit April im Krankenhaus und sein gesundheitlicher Zustand war eine Achterbahnfahrt. Was ist passiert und wie geht es ihm jetzt?

Im April 2024 musste Ex-Dschungelstar Heinz Hoenig ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Gesundheitszustand des ehemaligen Schauspielers war lange kritisch, monatelang kämpfte er ums Überleben. Doch mittlerweile hat er seine Krankheit im Griff.

Nach rund 143 Tagen in der Klinik wurde Heinz Hoenig dann entlassen. Aktuell lebt er gemeinsam mit seinen zwei Kindern und Frau Annika wieder zu Hause. Doch nicht nur der Schauspieler ist gesundheitlich angeschlagen – auch seine Liebste kämpft mit einer Erkrankung.

Heinz Hoenig: Frau Annika gibt Blick hinter die Kulissen

Auf Instagram hält Annika Kärsten-Hoenig ihre Follower stets auf dem Laufenden. Neulich überraschte die Frau von Heinz Heonig ihre Community mit einem etwas anderen Look. Die 39-Jährige trägt in dem Video nämlich eine pinke Glitzermaske, die ihre Augenpartie abdeckt.

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„Nicht erschrecken, es ist noch nicht Halloween, auch wenn es gerade so aussieht“, begrüßt sie ihre Fans. Was so lustig aussieht, hat jedoch einen ernsten Hintergrund. Annika plagt nämlich eine starke Migräneattacke, die seit dem Vorabend anhält. „Schmerzmittel helfen in der Regel nicht“, erklärt die 39-Jährige.

Heinz Hoenig: Annika wendet sich an Follower

Ihre Reichweite nutzt Annika Kärsten-Hoenig, um nach Tipps gegen Migräne zu fragen. „Denn ich muss hier ja irgendwie versuchen, so gut wie möglich und so schmerzfrei wie möglich durch den Tag zu kommen“, so die 39-Jährige. Doch wie reagieren ihre Kinder auf den außergewöhnlichen Look?

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Sie scheint das beste aus der Situation zu machen und sagt scherzhaft: „Gut, sie sind ja von mir schon einiges gewohnt. Notfalls lasse ich die Maske auf und bin dann Glitzerwoman. Könnte ich dem eigentlich so erklären: Mutti ist heute die Superheldin.“