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ARD-Moderatorin sah es nicht kommen – „Keine klare Vorstellung“

ARD-Moderatorin Sandra Maischberger sah es nicht kommen. Sie hatte keine klare Vorstellung.

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© IMAGO/Stefan Schmidbauer

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Sandra Maischberger weiß, wie der Hase hoppelt. Die Journalistin ist seit vielen Jahren ein festes Gesicht in der ARD und hat sogar ihre eigene Talkshow. Für die 58-Jährige läuft es einfach gut!

Im Sommer stellte sie sogar eine Dokumentation mit dem Titel „Riefenstahl“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig vor. Maischberger ist mega erfolgreich – und das, obwohl sie lange gar nicht wusste, was sie im Leben will.

ARD-Moderatorin Sandra Maischberger: Davon hatte sie keine klare Vorstellung

Dass sie heute zu den bekanntesten Journalistinnen des Landes zählen würde, sah ARD-Moderatorin Sandra Maischberger nicht kommen. Womit sie eines Tages mal ihr Geld verdienen würde? Lange wusste sie das nicht, wie sie der „Bild“ verriet: „Ich hatte lange keine klare Vorstellung von meinem Leben und kein Ziel – außer Unabhängigkeit und die Welt zu sehen.“

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Früher spielte sie mit dem Gedanken, Tierärztin oder Detektivin zu werden. Eines Tages fasste Maischberger dann aber den Entschluss, Journalistin zu werden. Die richtige Entscheidung, wie sich Jahre später zeigte. Sie mauserte sich schließlich zu einer der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands!

„Ist eigentlich immer noch so“

Zahlreiche Preise stehen inzwischen im Schrank der 58-Jährigen, darunter ein Deutscher Fernsehpreis, eine Goldene Kamera und eine Romy. Sandra Maischberger beherrscht ihren Job wie keine andere und stellt in ihrer ARD-Talkshow „maischberger“ stets die Fragen, die die Menschen zu aktuellen Themen bewegen.

Dass sie es aber so weit bringen würde, ahnte die Journalistin lange nicht. „Ich hatte nie eine Vorstellung davon, wer ich einmal sein könnte und das ist eigentlich immer noch so. Ich hatte allerdings immer die Hoffnung, dass ich eines Tages eine alte, weise Frau sein werde. Wenn schon alt, dann bitte weise“, sagte Maischberger der „Bild“.



Auch, wenn sie in jungen Jahren noch nicht wusste, wo ihr Weg sie hinführen würde – Sandra Maischberger beweist, dass man es auch ohne große Pläne weit bringen kann.