Meghan Markle steht bei den Briten selbst nach ihrem Austritt aus dem Königshaus nicht gerade hoch im Kurs – das bleibt auch der Herzogin von Sussex nicht verborgen. Doch nicht nur die Ehefrau von Prinz Harry hat mit heftiger Kritik zu kämpfen. Andere Mitglieder der königlichen Familie sind ähnlichem Druck ausgesetzt.
Eine Royal-Expertin betont nun, dass Meghan kein Einzelfall ist – die britische Monarchie kennt den öffentlichen Gegenwind nur zu gut.
Meghan Markle: Es passierte nicht nur ihr
Nach Meghans Hochzeit mit Prinz Harry waren es für die Herzogin von Sussex turbulente Jahre im britischen Königshaus. Mit ihrem Rücktritt als arbeitende Royals tauschte die vierköpfige Familie 2020 den Buckingham-Palast gegen sonnige Gefilde in Kalifornien. Dennoch: Die Augen der Welt sind auf die 43-Jährige gerichtet, fiese Kommentare muss sie auch weiterhin einstecken.
Vor kurzem bezeichnete sie sich selbst sogar als „eine der am meisten schikanierten Personen der Welt.“ Doch eine Expertin hat jetzt darauf hingewiesen, dass andere Royals ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Meghan Markle: Expertin spricht Klartext
Im Gespräch mit „OK!“ drückte die ehemalige BBC-Korrespondentin für die Königshäuser, Jennie Bond, ihre Unterstützung für Meghans und Harrys Bemühungen aus, ein sichereres digitales Umfeld zu schaffen. Die Expertin bedauert das Mobbing, dem Meghan ausgesetzt ist, weist aber auch darauf hin, dass andere Royals vergleichbare Schikane einstecken mussten.
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„Erinnern Sie sich an die Beschimpfungen von Fergie als Herzogin von Pork in der Presse? Erinnern Sie sich an die Beleidigungen, die Kate entgegengeschleudert wurden: ‚Waity Katie‘? Und was ist mit den jüngsten und aktuellen Beschimpfungen der Prinzessin von Wales, die sie zwang, zu enthüllen, dass sie sich einer Krebsbehandlung unterzieht“, erläutert Bond.
Und weiter: „Selbst dann hat ihr Video die abscheulichen Verschwörungstheorien in den sozialen Medien nicht gestoppt. Meghan ist bei weitem nicht die einzige, die Opfer von Missbrauch geworden ist. Aber ich finde es gut, dass sie versucht, etwas dagegen zu unternehmen.“
Fakt ist: Niemand sollte Hass und Hetze – weder im Netz noch in der Öffentlichkeit – ausgesetzt sein.