Bei „Hartz und Herzlich“-Protagonistin Petra jagt eine Hiobsbotschaft aktuell die nächste. Ihr plötzlicher Umzug von Mannheim nach Dessau und wieder zurück reißt der Bürgergeld-Empfängerin ein riesiges Loch in ihre Kasse.
Neben Mietrückständen muss sie jetzt auch noch angefallene Renovierungsarbeiten ihrer alten Wohnung zahlen! Damit hat die Bürgergeld-Empfängerin nicht gerechnet – sie steht nun vor einem riesigen Schuldenberg.
Bürgergeld-Empfängerin muss Mietrückstände zahlen
In den aktuellen TV-Folgen sind Petra und ihre beiden Kinder Selina und Pascal wieder in Mannheim angekommen. Vor ein paar Monaten ist die Familie aus ihrer alten Wohnung in Mannheim gezogen und wollte ein neues Leben in Dessau anfangen. Doch dieses Vorhaben entpuppte sich schnell als eine Fehlentscheidung.
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Dadurch, dass Petra sich nicht an die dreimonatige Kündigungsfrist gehalten hat, muss sie die Mietrückstände in Höhe von ca. 2.500 Euro nun aus eigener Tasche bezahlen. Das Jobcenter hatte ein Darlehen für diese Schulden bereits abgelehnt (wir berichteten). Doch nun kommt es noch dicker für die 54-Jährige.
Bürgergeld-Empfängerin erhält Schreiben
Wie es scheint, musste die alte Wohnung der Bürgergeld-Empfängerin nach ihrem plötzlichen Auszug von der Wohnungsbaugesellschaft renoviert werden. Die entstandenen Kosten soll nun Petra zahlen. „786 Euro vom Malerbetrieb und von einem anderen Betrieb 901 Euro. Also insgesamt 1.687, 21 Euro“, liest Sohn Pascal die Rechnung vor.
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Zusammen mit den Mietrückständen hat Petra demnach über 4.200 Euro Schulden bei der Wohnungsbaugesellschaft. „Mir wird schlecht“, sagt die Bürgergeld-Empfängerin nach dieser Rechnung. Nun muss sie gemeinsam mit ihrem Sohn schleunigst eine Lösung finden – sonst könnte es noch dicker für die Bürgergeld-Empfängerin kommen.
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Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich – Tag für Tag aus den Benz-Baracken laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.