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Junge Frau trifft Kate Middleton: Sie ist geschockt

Kate Middleton trifft eine junge Fotografin. Wie sie das Treffen empfand berichtet sie nun gegenüber dem „Mirror“.

Kate Middleton
© IMAGO/Photo News

Kate Middleton und Prinz William: Die Liebesgeschichte der beiden Royals

Prinz William und Herzogin Kate sind das Traumpaar der britischen Königsfamilie. Die beiden Royals führen schon eine sehr lange Beziehung. Bereits seit Ende 2002 sollen sie, mit Unterbrechung im Jahr 2007, liiert sein.

Es war ein Termin, wie er emotionaler wohl kaum hätte sein können. Liz Hatton aus Harrogate in North Yorkshire ist Fotografin. Und leidet an Krebs. Sie hat nur noch wenige Wochen zu leben. Ein Drama. Doch Liz versucht, das Beste aus der schrecklichen Situation zu machen. Sie hat sich eine Bucket-List erstellt, eine Liste also mit den Dingen, die sie vor ihrem Tod noch erleben möchte. Ein Treffen mit Kate Middleton stand eigentlich nicht darauf. Hatte Liz es doch für zu unrealistisch erachtet. Manchmal jedoch werden auch die unrealistischsten Dinge wahr.

So kam es, dass Liz die Erlaubnis erhielt, Fotos im Kensington Palast zu machen. Was sie nicht wusste, nach dem Fotoshooting wollten Prinz William und Kate Middleton sie noch treffen. Für die junge Frau eine Überraschung und ein Schock. Sie sei „schockiert“ vom Treffen mit Kate gewesen, die sie sogar umarmt hatte.

Kate Middleton trifft krebskranke Fotografin

„Das stand nicht einmal auf meiner Wunschliste, es war viel zu groß. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas Großes tun würde“, berichtete sie gegenüber dem „Mirror“, „als ich meine Bucket List erstellte, habe ich nur ein paar Ideen aufgeschrieben, von denen ich nicht einmal gedacht hätte, dass irgendetwas davon passieren würde.“

Über das Treffen mit William und Kate sagt sie: „Um ehrlich zu sein, war ich ziemlich geschockt. Der ganze Tag war atemberaubend. Aber dieser Moment war einfach der Wahnsinn. Es war wirklich etwas Besonderes, weil sie einfach so nett waren. Nichts an ihnen ließ darauf schließen, dass sie überlegen waren. Ehrlich gesagt waren sie einfach sehr menschlich und sehr natürlich. Es gab nie einen Moment der Peinlichkeit. Es war normal, mit ihnen zu reden. Sie sprachen viel über meine Fotografie.“



Vor allem Kate, selbst passionierte Fotografin, sei sehr interessiert gewesen, habe mit ihr sogar über ihre Kamera gefachsimpelt.