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„Bares für Rares“: Lichter völlig baff – „Was soll ich sagen“

Bei „Bares für Rares“ ist es nicht selten, dass Verkäufer unrealistische Wünsche haben. Jetzt macht der Wunsch einer Dame sogar Horst Lichter sprachlos.

"Bares für Rares"
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

In der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“ verwandeln sich alte Erinnerungen in klingende Münze. Hier kommen Verkäuferinnen und Verkäufer mit ihren wertvollen Antiquitäten und persönlichen Schätzen ins Studio, um von Experten den wahren Wert ihrer Stücke erfahren zu lassen. Die Atmosphäre ist geprägt von Spannung und Vorfreude, wenn die Händler mit ihren Angeboten in die Verhandlungen einsteigen.

So auch bei einer Dame aus Nordrhein-Westfalen. Ihre Geschichte und das Stück selbst versprechen eine spannende Verhandlung im Händlerraum – sowohl für sie als auch für das Team um Horst Lichter.

„Bares für Rares“: Bunte Brosche sorgt für Begeisterung

In der Folge von Dienstag (24. September) ist es bei „Bares für Rares“ wieder besonders spannend, als Barbara, eine 75-jährige Galeristin aus Jülich, das Studio betritt. Im Gepäck hat sie ein glänzendes Stück Schmuck, das ihre Mutter ihr einst vererbt hatte: Eine goldene Brosche mit grünen Edelsteinen aus Polen. Barbara möchte mehr über das Erbstück erfahren – und natürlich auch einen fairen Preis erzielen. Das Geld aus dem Verkauf soll in ein Flugticket nach Kanada zu ihrer Familie fließen. Doch zunächst muss die spannende Expertise der Expertin her, um Licht ins Dunkel zu bringen. Mit geschultem Blick und ruhiger Hand nimmt sie das Schmuckstück genaustens unter die Lupe: Die Brosche, wie sich herausstellt, stammt aus den 1960er-Jahren und ist aus 583er Gold gefertigt.

Besonders auffällig sind die beiden grünen Edelsteine am unteren Ende, die der Brosche einen frischen, farblichen Akzent verleihen. Die Herkunft und Verarbeitung beeindrucken die Expertin sichtlich: „Ich finde die Gestaltung sehr hübsch und gelungen“. Doch nun ist die alles entscheidende Frage an der Reihe – der Wert.

Goldener Moment im Händlerraum

Wie viel kann ihre Brosche wohl einbringen? Barbara hofft auf ungefähr 300 Euro. Die Expertin, fasziniert von der kunstvollen Gestaltung des Stücks, setzt den Wert etwas höher an: „350 bis 400 Euro“ lautete ihre Schätzung. Horst Lichter ist von der fast perfekten Einschätzung von Barbara etwas überrumpelt. Der Moderator fügt perplex hinzu: „Was soll ich sagen“ und übergibt ihr freudig die beliebte Händlerkarte. Mit dieser Einschätzung im Rücken ging Barbara nun in die berüchtigte Verhandlung mit den Händlern. Und die lassen sich nicht lange bitten.

Schon bei der ersten Begutachtung wird schnell klar: Dieses Schmuckstück hat Potenzial. „Grün und Gold, das macht sich gut“, schwärmt einer der Händler begeistert. Das Startgebot liegt bei soliden 200 Euro. Die Verhandlung schreitet rasant voran und schon bald ist der Preis bei den gewünschten 300 Euro angekommen. Doch Barbara, eine selbstsicherer Verhandlerin, hat ein klares Ziel: 350 Euro. So wie die Expertin den Wert der Brosche zuvor eingeschätzt hat.


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Und siehe da, ohne lange zu zögern stimmt der Händler zu und gibt ihr die erhofften 350 Euro. Ein echtes Happy End – nicht nur für Barbara, die sich über den Erfolg freut, sondern auch für den Händler, der mit einem schönen Stück Schmuck nach Hause gehen kann.