Die Trödelshow „Bares für Rares“ ist aus dem Nachmittagsprogramm im ZDF nicht mehr wegzudenken. Schon seit 2013 widmet sich das Format rund um Horst Lichter außergewöhnlichen Raritäten, die von den Experten der Sendung beurteilt werden und bei den Händlern ein neues zu Hause finden sollen. Doch es sind nicht immer die Antiquitäten, die für staunende Blicke sorgen.
Am Mittwoch (18. September) lassen vielmehr zwei Kandidaten Moderator Horst Lichter sprachlos zurück – denn sie teilen eine Gemeinsamkeit mit dem TV-Star.
„Bares für Rares“-Kandidaten sorgen für Überraschung
Das Ehepaar Eva und Mark bringt bei „Bares für Rares“ einen außergewöhnlichen Schatz mit: Ein Griff, der als Flanierstock diente und einst Marks Großvater gehörte. Doch bevor es an die Bewertung der Antiquität geht, gilt es, letzte Unklarheiten zu klären und den Kandidaten auf den Zahn zu fühlen. Diese Rolle übernimmt niemand Geringeres als Moderator Horst Lichter. Doch schon bei der Begrüßung fällt ihm die Kinnlade herunter!
Denn das Paar aus Niedersachsen hat nicht nur ein wertvolles Stück Geschichte dabei, sondern noch eine Überraschung im Gepäck: Sie teilen einen gleichen Namen mit Horst Lichter! Die beiden heißen nämlich mit Nachnamen „zur Horst“ – ein skurriler Zufall, der den TV-Star staunen lässt.
„Bares für Rares“: Horst Lichter völlig baff
„Heißt ihr mit Nachnamen ‚zur Horst‘?“, fragt Horst Lichter noch einmal ungläubig bei den Kandidaten nach. „Du heißt wirklich ‚zur Horst‘? Das ist ja cool. Familie zur Horst geht zu Horst“, kommt der ZDF-Star aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Auch Experte Detlef Kümmel mischt sich ein. „Das ist eine Hommage an dich“, scherzt er.
+++„Bares für Rares“: Expertise liegt bei 7.000 Euro – Händler lehnen eiskalt ab!+++
Nachdem die ersten Floskeln ausgetauscht sind und die namentliche Ähnlichkeit verdaut ist, dreht sich wieder alles um die Rarität von Eva und Mark. Das Griffstück eines Gehstockes stammt aus dem deutsch-französischen Krieg und kommt auf eine Expertise von 200 bis 300 Euro. Bieten die Händler eine ähnliche Summe?
Tatsächlich ist bei „Bares für Rares“ im Händlerraum schnell ein Abnehmer gefunden. Gastronom und Trödelliebhaber Roman Runkel legt sogar noch 50 Euro drauf und ergattert den Gehstockgriff für 350 Euro.