Seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus gibt es selten gute Nachrichten von Meghan Markle und Prinz Harry. Immer wieder fallen die Royals-Aussteiger mit merkwürdigen PR-Aktionen oder Auftritten in der Öffentlichkeit auf, während man sich selten bei den Verwandten in England blicken lässt.

Doch vielleicht ist es für König Charles, Kate Middleton und Co. vielleicht auch angenehm, Meghan Markle und Prinz Harry nicht oft zu sehen. Gerade die ehemalige „Suits“-Darstellerin soll nämlich eine schwierige Person sein, wie neue Anschuldigungen jetzt offen legen.

Meghan Markle ein „Diktator in High Heels“?

Ihr Leben abseits des royalen Alltags mit seinen Rechten und Pflichten verbringen Prinz Harry und Meghan Markle mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet seit mehreren Jahren in Montecito, einer Stadt im US-Staat Kalifornien in einer großen Villa. Das 13 Millionen Euro teure Anwesen kommt natürlich auch nicht ohne Angestellte aus – und genau die machen der Herzogin von Sussex jetzt schwere Vorwürfe.

Gegenüber dem „Hollywood Reporter“ berichtet eine anonyme Quelle, dass die 43-Jährige gegenüber dem Personal „absolut unerbittlich“ sei. „Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, wütet herum und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte.“

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Meghan Markle: Personal-Chef hat hingeworfen

Schon morgens soll die zweifache Mutter cholerisch formulierte Emails mit Forderungen an ihre Angestellten schicken. Die anonyme Quelle: „Jeder hat Angst vor Meghan. Sie macht sich über die anderen lustig und nimmt keinen Rat an.“

Mit ständigen Meinungswechseln und falschen Entscheidungen sollen Meghan Markle und auch Prinz Harry ihrem Mitarbeiterstab das Leben schwer machen. Dazu passt auch, dass der Personalchef der Ex-Royals, Josh Kettler, im August nach nur wenigen Monaten im Job wieder kündigte.