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Gruselfund bei „Bares für Rares“: Horst Lichter völlig baff!

In der „Bares für Rares“-Ausgabe am Donnerstag (12. September) bekommt es Horst Lichter mit der Angst zu tun.

Bares für Rares
© ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Seit Jahren ist „Bares für Rares“ Kult im ZDF! Die Einschaltquoten beweisen immer wieder, dass die Trödelshow nach wie vor die Zuschauer in seinen Bann zieht. Mit Moderator Horst Lichter und den charmanten Händlern wird es in der Sendung einfach nie langweilig! Doch auch die Kandidaten sorgen für Schwung im Format und überraschen stets mit ihren besonderen Antiquitäten.

Zwei Schwestern aus Bonn haben allerdings einen eher außergewöhnlichen Fund im Gepäck, der Moderator Horst Lichter in Angst und Schrecken versetzt.

Gruselfund bei „Bares für Rares“

Bei diesem Anblick kann einem schonmal das Blut in den Adern gefrieren! Denn Patrizia und Simone aus Bonn haben eine unheimliche Puppe ins „Bares für Rares“-Studio mitgebracht. Schon beim ersten Anblick graut es Moderator Horst Lichter. „Sind wir noch unter uns?“, fragt er sicherheitshalber bei Galerist Detlev Kümmel nach. Befürchtet der Trödelstar etwa einen Geist im Raum?

„Hast du Angst bekommen?“, hakt der Experte nach. Lichter nickt und stellt fest: „Das Mädchen sieht aus, als hätte sie Gefrierbrand im Gesicht.“ Die Schwestern haben die Puppe aus dem Nachlass ihrer Mutter geerbt und möchten es nun gegen Bares eintauschen. Doch bevor es damit in den Händlerraum geht, muss Horst Lichter erst einmal seinen Schrecken überwinden!

„Bares für Rares“-Experte überrascht mit Expertise!

Der Moderator traut der Puppe nämlich immer noch nicht über den Weg. „Die Puppe sieht aus, als wenn man sie nachts ernsthaft in einen verschlossenen Raum stellen sollte“, hält Lichter weiter fest. Aber so gruselig das Äußere auch sein mag, das Objekt hat es in sich!

+++„Bares für Rares“-Kandidat will 250 Euro für einen Ring – er liegt völlig daneben+++

Die anfängliche Wunschvorstellung der Schwestern von 350 Euro kann Experte Kümmel schnell überbieten. Er schätzt die Puppe auf stolze 1000 bis 1300 Euro. Doch wie reagieren die Händler auf das unheimliche Fundstück?



Auch den Experten ist die Puppe nicht ganz geheuer. Julian Schmitz-Avila wagt es kaum, ihr in die Augen zu schauen. Dennoch zeigen die Trödelliebhaber schnell Interesse und Wolfgang Pauritsch startet mit einem Angebot von 50 Euro. An die Expertise kommt die Puppe letztendlich zwar nicht heran, doch Kunsthistoriker Christian Vechtel zahlt immerhin stolze 750 Euro für die Antiquität. Damit verlassen Patrizia und Simone trotzdem zufrieden „Bares für Rares.“