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„Bares für Rares“: Händler überschlagen sich mit Geboten – Expertise verpulvert!

Bei „Bares für Rares“ gehen die Meinungen von Händlern und Experten auseinander, insbesondere wenn es um die Preisbewertung geht…

Bei „Bares für Rares“ gehen die Meinungen von Händlern und Experten auseinander, insbesondere wenn es um die Preisbewertung geht...
© ZDF / Screenshot

Bares für Rares: Das sind die Händler

Bei „Bares für Rares“ treffen Nostalgie und Nervenkitzel aufeinander, wenn verborgene Schätze aus Dachböden und Kellern ans Tageslicht gebracht werden. Ob antikes Porzellan, vergessene Gemälde oder kuriose Kuriositäten – hier entscheidet sich, welche Geschichten in klingende Münze verwandelt werden. 

Auch die jüngste Ausgabe der erfolgreichen Trödelsendung hielt einiges an Spannung bereit. Der Übeltäter? Ein 100 Jahre alte Bonbonniere, das die Herzen der Händler im Sturm eroberte.

„Bares für Rares“: Händler treiben Preis in die Höhe

Besitzerin Beate Ommer ahnte nicht, welches Schätzchen sie in den Händen hielt. Auch Moderator Horst Lichter war ratlos und scherzte: „Ich könnte mir vorstellen, da waren Zückerchen drinnen.“ Die Expertin Wendela Horz klärte dann auf. Es handelte sich um ein entzückendes Gefäß aus den 1920er Jahren, kreiert vom renommierten Berliner Juwelier J.H. Werner, einst Hoflieferant des Kaiserhofs.

+++ „Bares für Rares“-Kandidat will 250 Euro für einen Ring – er liegt völlig daneben +++

Der geschätzte Wert? Ganze 200 Euro! Der Händlerbereich füllte sich schnell mit Spannung, als Wolfgang Pauritsch mit einem entschlossenen Gebot von 150 Euro die Runde eröffnete. „Herzallerliebst“, lobte er das Schmuckstück. Die Preisverhandlungen gewannen rasch an Fahrt, als alle fünf Händler in den Bieterwettstreit einstiegen.



Das Duell spitzte sich zwischen Elke Velten-Tönnies und Walter Lehnertz zu. Doch als der Preis die 500-Euro-Marke erreichte, zog sich Lehnertz zurück, um den „magischen Funken“ zwischen Velten-Tönnies und Ommer nicht zu stören. Zum Schluss legte er noch einen Zehner drauf – einfach, um das letzte Wort zu haben.

Beate Ommer konnte ihr Glück kaum fassen: 510 Euro für ein Erbstück, dessen Geschichte sie kaum kannte.