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Netflix: Tränen am Set – Drama hinter den Kulissen von „Emily in Paris“

Sie feiern auf Netflix riesige Erfolge: „Emily in Paris“ erfreut sich großer Beliebtheit. Doch für eine Darstellerin ist es die Hölle…

Sie feiern auf Netflix riesige Erfolge: „Emily in Paris“ erfreut sich großer Beliebtheit. Doch für eine Darstellerin ist es die Hölle...
© IMAGO/ABACAPRESS

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Am „Emily in Paris“-Set flossen Tränen – und das nicht nur wegen der dramatischen Drehbücher. „Netflix“-Star Lily Collins erlebte während der Dreharbeiten zur vierten Staffel emotionale Momente, die Fans niemals zu sehen bekommen.

Der Grund für die bewegenden Szenen? Ihre enge Freundin und Kollegin Ashley Park. Nach einem lebensbedrohlichen septischen Schock kämpfte sich Ashley zurück ins Leben und auf die Bildschirme. Dass sie wieder am Set erschien, gleicht einem „Wunder“, gesteht Park im „My First Time“-Podcast. Für die Zuschauer bleibt dieser Kampf unsichtbar, doch für Collins war er allgegenwärtig.

Netflix: Tränen am Pariser Set von „Emily in Paris“

Als Park im Januar mit einer Blutvergiftung zu kämpfen hatte, waren ihre Chancen ungewiss. Dass sie es bis zum Set schaffte, war eine emotionale Achterbahnfahrt für alle Beteiligten. „Ich schaue Ashley immer gerne zu. Aber besonders in Rom war ich voller Ehrfurcht. Ich weine immer!“, verriet Lily Collins in einem „Vogue“-Interview, während sie von der Stärke ihrer „Schwester“ schwärmte. Trotz der Herausforderungen strahlte Park vor der Kamera als „Mindy Chen“.

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Doch abseits der glamourösen Fassade waren die Dreharbeiten körperlich und emotional anstrengend. „Die Dreharbeiten waren körperlich auf eine Art und Weise anstrengend, wie ich es vorher nicht erlebt hatte“, erklärte Park gegenüber „Harper’s Bazaar“. Während die neuen Folgen seit dem 15. August bei Netflix zu sehen sind, müssen Fans auf den zweiten Teil bis zum 12. September warten. Doch schon jetzt ist klar: Diese Staffel birgt mehr als nur die üblichen romantischen Verstrickungen.

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Lily Collins, die während der Dreharbeiten kaum von Parks Seite wich, beschreibt die Erfahrung als zutiefst bewegend. „Sie gibt alles für jeden Auftritt“, sagt Collins. „Wann immer ich zuschaue, (…) kommen mir die Tränen!“



Diese intensive Unterstützung bleibt den Zuschauern verborgen, denn auf dem Bildschirm zeigt sich Collins’ Charakter Emily Cooper stets fröhlich und optimistisch. Doch hinter den Kulissen war es Parks unglaubliche Entschlossenheit, die alle tief berührte.