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„Bares für Rares“: Beuys-Kunstwerk sorgt für kuriose Szene! Plötzlich wird Lichter „sauer“

Ein ganz bestimmtes Kunstwerk sorgt für eine kuriose Szene bei „Bares für Rares“. Was genau Horst Lichter aufwirbeln lässt, liest du hier.

Bares für Rares
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Horst Lichter ist „sauer“ – doch was lässt ihn emotional derartig aufwirbeln? Grund dafür ist ein bestimmtes Werk, das bei „Bares für Rares“ genauer unter die Lupe genommen wurde.

Ein recht kleines Exemplar hat eine ganz spezielle Leidenschaft bei Lichter geweckt. Welch kuriose Szene sich in der „Bares für Rares“-Folge vom Freitagnachmittag (30. August) ereignet hat, erfährst du hier.

„Bares für Rares“: Lichter ist Postkarten-Fan

Silke Lahnstein aus Solingen hat etwas Gerahmtes dabei, das sie zuversichtlich stimmt: Eine Postkarte vom Künstler Joseph Beuys möchte sie heute versteigern. Horst Lichter und Detlev Kümmel begutachten das Kunstwerk und finden eine neue Gemeinsamkeit. Sie beide haben großen Spaß an Postkarten – sie selbst zu schreiben oder welche zu bekommen.

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„An ältere Herrschaften schreibe ich immer Postkarten“, betont der Experte. Lichter habe jedoch noch keine von Detlev Kümmel erhalten, scherzt er. Doch Spaß beiseite – was hat es denn mit der Postkarte von Joseph Beuys nun auf sich?

„Bares für Rares“: Händler sind großzügig

Silke Lahnstein erhielt die Postkarte als ein Geschenk von ihren Eltern. Joseph Beuys Postkarten sind sehr bekannt und ein typischer Ausdruck seiner Kunst, so der Experte. Bei diesem Exemplar ist von vorne herein klar, worum es geht – um die Hauptbegriffe der Kunst von Joseph Beuys. „Die Wärmezeitmaschine in der Ökonomie“ steht auf der Postkarte geschrieben. Auch ein Apfel mit einem Ausschnitt der Weltkarte sind auf ihr zu sehen. Silke Lahnstein wünscht sich 500 Euro für die handsignierte Postkarte. Doch der Experte stellt weniger in Aussicht: Er schätzt ihren Wert auf 260 bis 400 Euro .


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Die Verhandlungen laufen für Silke Lahnstein besser als gedacht. Einige Händler sind interessiert an dem originalen Exemplar. Schnell treiben sie den Preis in die Höhe – das freut die Anbieterin natürlich. Am Ende bekommt sie 550 Euro von Wolfgang Pauritsch – ein erfolgreiches Geschäft für eine Postkarte!