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„Bares für Rares“: Lichter stellt Beziehungs-Frage – und tritt in ein RIESIGES Fettnäpfchen

Bei „Bares für Rares“ stellt Horst Lichter Petra und Johannes die Beziehungs-Frage. Doch dabei tritt der Moderator ordentlich ins Fettnäpfchen.

„Bares für Rares“
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Petra und Johannes wollen in der Mittwochsfolge (28. August) bei „Bares für Rares“ (ZDF) einen alten Strumpf-Automaten verkaufen.

Ein bisschen Small-Talk mit Horst Lichter darf dabei natürlich nicht fehlen. Der „Bares für Rares“-Moderator redet dabei gerne mal „frei Schnauze“. Mit einer seiner Fragen tritt der 62-Jährige jedoch in ein ziemlich großes Fettnäpfchen.

„Bares für Rares“: Fauxpas direkt am Anfang

Aus der Nähe von Siegen machten sich Petra und Johannes auf den Weg ins Walzwerk nach Pulheim. Mit im Schlepptau haben beide einen alten Strumpfautomaten, den sie von ihren Eltern geerbt haben. Jetzt wollen sie sich von dem Gerät aber trennen.

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Doch schon bei der Vorstellung sorgt Horst Lichter für einen Fauxpas. Denn der „Bares für Rares“-Moderator stellt die Frage nach dem Beziehungsstatus der beiden – und setzt einfach voraus, dass Johannes und Petra ein Liebespaar sein könnten. „Verheiratet seid ihr auch?“, fragt er die beiden Verkäufer.

„Bares für Rares“
Horst Lichter ist bei „Bares für Rares“ in ein ziemlich großes Fettnäpfchen getreten. Johannes und Petra nehmen es aber mit Humor. Foto: Screenshot ZDF

„Ne, wir sind Geschwister“, antwortet Petra etwas verdutzt. „Ach gut! Siehste, hätte ich doch nur mal wieder anders gefragt“, richtet Lichter das Wort an den Experten Detlev Kümmel. Doch Petra und Johannes nehmen es mit Humor und lachen.

Automat „ist einfach tadellos“

Nach dem kleinen peinlichen Moment dreht sich wieder alles um den alten Automaten, der aus den 60er-Jahren stammt. Die Eltern von Johannes und Petra „hatten ein Textilgeschäft in der dritten Generation“, erklären die Verkäufer. Bei ärgerlichen Laufmaschen in den Strumpfhosen konnten sich Frauen für drei Mark eine neue ziehen.

Der Zustand ist ziemlich gut. „Der ist einfach tadellos“, fasst es Detlev Kümmel zusammen. 750 Euro wünschen sich die Geschwister für das gute Stück. „Da sind sie sehr gut in ihrem Schätzpreis“, so der Experte. Nach seiner Einschätzung ist das Schmuckstück 600 bis 800 Euro wert.

„Das ist doch verrückt“

Auch die Händler sind von dem Strumpfautomaten begeistert, begutachten ihn sofort. Die Chancen stehen gut, möglichst viel Geld dafür zu bekommen. Schnell geht es ans Eingemachte. Die Händler überbieten sich im Sekundentakt – und treiben den Preis in die Höhe. „Das ist doch verrückt“, platzt es aus Händler Jan Čížek heraus.


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Letztendlich setzt sich Händler Markus Wildhagen durch – satte 1.600 Euro legte er dafür auf den Tisch. „Hätten wir auf gar keinen Fall mit gerechnet“, sagt Johannes nach dem Verkauf. „Das macht echt Laune“, findet er und grinst seine Schwester an.

Möchtest du dir die Folge anschauen, kannst du das am Mittwoch um 15.05 Uhr im ZDF oder hier in der Mediathek.