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Bürgergeld: Alleinerziehender droht die Kündigung – der Grund macht sprachlos

In der Bürgergeld-Doku „Hartz und Herzlich“ droht Jana die Kündigung ihrer Wohnung. Der Grund macht sprachlos.

Bürgergeld
© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL

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Die Bürgergeld-Doku „Hartz und Herzlich“ hält regelmäßig den Alltag in Deutschlands sozialen Brennpunkten fest. Dabei begleitete RTL2 die Protagonisten der Serie bei ihren Höhen und Tiefen und zeigt eindrücklich, wie sie das Leben in Armut und mit ihren persönlichen Herausforderungen meistern.

Eine von ihnen ist die alleinerziehende Mutter Jana. Zuletzt geriet ihr Leben in den eigenen vier Wänden allerdings außer Kontrolle. Ihr Sohn Bright ist Autist und besonders tierlieb. Dies hatte allerdings zur Konsequenz, dass er herrenlosen Tieren ein Zuhause schenkte. Die Zustände in der Wohnung waren derart aus dem Ruder gelaufen, dass das Veterinäramt eingreifen musste, um die Tiere aus der Wohnung zu holen. Nun steht auch noch die Wohnungsbaugesellschaft vor der Tür.

Bürgergeld: Alleinerziehender droht die Kündigung!

Jana und ihr Sohn hielten zuletzt sechs Katzen, zwei Nymphensittiche, fünfzehn Hasen und mehrere Hunde. Doch damit ist nun Schluss! Denn der Tierschutz nahm sich der Situation an und entzog der Alleinerziehenden die Tiere. Die Mannheimerin vermutet, dass ihre Nachbarin hinter dem Anruf beim Veterinäramt steckt. Aber das ist noch nicht das volle Ausmaß der Lage!

Denn die Wohnungsbaugesellschaft hat Wind von dem Zustand der Wohnung bekommen, in der noch vor kurzem fast 30 Tiere lebten. Jetzt sollen die Räumlichkeiten der RTL2-Protagonistin inspiziert werden – und die Alleinerziehende hat bereits zwei Abmahnungen wegen der Haltung der Haustiere bekommen. Sollten Janas vier Wände nicht schnellstmöglich in einem akzeptablen Zustand sein, droht der Benz-Baracklerin die Kündigung!

Bürgergeld: Janas Freunde unter Schock!

Um wieder für Recht und Ordnung in der Wohnung zu sorgen, holt sich Jana Unterstützung von Freundin Katrin und ihrem Mann Elvis, die nur ein paar Häuser weiter wohnen. Doch der Zustand der Wohnung schockiert das Paar. In dem Zimmer, worin ehemals die Tiere lebten, ist vom Boden nicht mehr viel zu sehen. Der Teppich ist mit Heu und Kot bedeckt, die Möbel sind sogar so verdreckt, dass alles entsorgt werden muss.

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Die Aufräumaktion geht an Elvis nicht spurlos vorbei. „Also in einem Tierheim sieht es nicht mal so aus“, hält er fest. Die Situation eskaliert und der Ehemann von Katrin wirft bereits nach kurzer Zeit das Handtuch. Seine Partnerin packt weiterhin mit an. Doch selbst Katrin kommen Zweifel, ob bis zur Besichtigung der Wohnungsbaugesellschaft alles bereinigt ist.



Sollte Jana es nicht schaffen, die Frist einzuhalten, droht ihr im schlimmsten Fall die Kündigung. Außerdem würde sie danach keine Unterkunft der Wohnungsbaugesellschaft mehr zugesichert bekommen. Ob die Protagonistin der Bürgergeld-Doku „Hartz und Herzlich“ es allerdings noch schafft, alles blitzblank zu putzen?