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Matthias Opdenhövel: Nach „Hast du Töne?“ geht die Nachricht rum

Matthias Opdenhövel steht derzeit für „Hast du Töne?“ auf der Bühne. Jetzt macht Sat.1 allerdings kurzen Prozess…

Matthias Opdenhövel steht derzeit für „Hast du Töne?“ auf der Bühne. Jetzt macht Sat.1 allerdings kurzen Prozess...
© IMAGO/Future Image

Die EM 2024 dominierte tagelang das Fernsehprogramm, doch mit den Vorbereitungen auf das Achtelfinale legt sich nun eine kurze Stille über die Senderwelt. Dabei zeigte die TV-Landschaft in der Nacht ohne Fußball am Donnerstag (27. Juni) ihr volles Entertainment-Potenzial. Von Krimi über Quizshows wie „Hast du Töne“– die Zuschauer hatten die Qual der Wahl …

Ganz Deutschland fragt sich „Hast du Töne?“

Als die EM eine Atempause einlegte, spielte Sat.1 seinen Trumpf aus: Die Quizshow „Hast du Töne?“ mit Moderator Matthias Opdenhövel tanzte sich in die Herzen des Publikums und landete einen Quoten-Coup! Mit 9,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und einem Bestwert von 8,6 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen erlebte die Sendung einen echten Höhenflug und zog fast eine Million Zuschauer in ihren Bann.

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Dabei war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Gunst der Zuschauer. Sat.1 teilte sich den Erfolg mit Vox, dessen Ausstrahlung von „The Da Vinci Code – Sakrileg“ ebenfalls eine starke Performance hinlegte. Doch der eigentliche Überraschungssieger des Abends war der „Bozen-Krimi“ im Ersten, der die junge Zielgruppe mit einem Marktanteil von 9,9 Prozent für sich entschied und gesamt über fünf Millionen Zuschauer erreichte.



ProSieben wagte ein Experiment und brachte Joko Winterscheidts Klima-Doku „The World’s Most Dangerous Show“ aus der Prime Video-Schatzkiste ins Free-TV. Die Quoten blieben zwar hinter den Erwartungen, doch die zweite Folge holte immerhin einen Achtungserfolg mit 8,1 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum.

Während die Großen um die Spitze buhlten, sorgten Kabel Eins und RTL2 für sensationelle Überraschungen. „Achtung Abzocke“ mit Peter Giesel schnappte sich einen beeindruckenden Marktanteil von 6,5 Prozent und „Hartes Deutschland“ erkämpfte sich ebenfalls respektable 6,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.