Seit 10 Jahren läuft „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ – und begeistert die Fans. Klar, dass sich das Serien-Team zum Jubiläum etwas Besonderes hat einfallen lassen.
Die Idee: Ein Fan-Tag. Auf der Agenda: Fotos, Unterhaltungen, eine gemeinsame Live-Schalte ins ARD-Mittagsmagazin und natürlich ein Blick hinter die Kulissen. Und dabei verraten die Schauspieler das ein oder andere Geheimnis.
„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Set-Geheimnisse gelüftet
Fans der Serie kennen diesen Raum wohl in und auswendig: Das Oberärztezimmer. Dort werden beispielsweise MRT-Berichte besprochen, Aufgaben verteilt – oder einfach mal verschnauft. Dabei ziert nicht nur ein großer Fernsehbildschirm den Raum, sondern auch das ein oder andere Regal, das mit Ordnern gefüllt ist.
Darin zu finden? Geht man nach den Beschriftungen, sind es Ordner aus der Urologie, Entlassungen, zu Praktikanten oder aus der Psychiatrie. Doch hinter den Ordnern verbirgt sich eigentlich etwas ganz anderes. Das verraten die Schauspieler Horst Günter Marx und Mirka Pigulla beim exklusiven Fan-Tag am Set von „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“. Denn in den Ordnern verstecken sich tatsächlich häufig alte Drehbücher.
Davon lassen selbst die Schauspieler die Finger
Natürlich schnappt sich Mirka direkt eins, um das den Fans auch unter Beweis zu stellen. Und siehe da: Sie findet einen Ordner, in dem sich ein Drehbuch aus dem Jahr 2016 verbirgt. Doch das ist nicht das einzig Spannende im Ärztezimmer.
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Als Mirka die Fans dazu animieren will, Fragen zu stellen, rückt nämlich plötzlich das Wasser in den Vordergrund. „Habt ihr Fragen?“, will sie wissen. „Ob man das Wasser trinken kann zum Beispiel?“. Darauf hat sie auch direkt die Antwort: „Nein, besser nicht.“ Und da ertönt auch schon die Stimme von Horst Günter Marx aus dem Hintergrund: „Das ist Requisiten-Wasser, das steht schon seit Anfang der Serie da“, sagt er scherzhaft. Also heißt es hier wohl lieber: Finger weg.
Last but not least schwenken wir einmal vom Oberärztezimmer in die Notaufnahme. Denn das ist der einzige Raum am Set, in dem man auch die Decken mitfilmen darf. Denn so wie in dem Raum die Decken aussehen, könnten sie auch in einer normalen Notaufnahme aussehen. „Insofern ist das ein außerhewöhnlicher Raum“. Im großen Studio dürfen die Decken nämlich nicht gefilmt werden, denn dort sind eher Beleuchtungen und große Rohre zu sehen.