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Neujahrs Schock für Erfurter Reality-Star! „Hatte mir das Ganze anders vorgestellt“

Bei einem Reality-Sternchen aus Erfurt geht das neue Jahr eher schleppend los, obwohl eigentlich so viel geplant ist! Mehr dazu, liest du hier.

2025 Schriftzug neben einer Sektflasche (Symbolbild)
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Im Neujahr setzen sich viele Menschen in Erfurt Vorsätze, die sie durchziehen wollten. Mehr Sport machen, auf die Ernährung achten, oder weniger Zeit am Smartphone verbringen – die Liste an Vorsätzen ist lang.

Auch Reality-Star Sandra Janina aus Erfurt hat sich für das neue Jahr ganz schön viel vorgenommen. So einfach wie gedacht, ist das Ganze aber nicht, denn es gibt einen großen Haken bei der Sache.

Erfurt: Große Pläne für das neue Jahr

Bekannt ist die Erfurterin aus Sendungen wie „Temptation Island“ und „Love Island“, wo sie als sogenannte Granate teilnahm. Passend zu ihrem Berufsleben, geht es auch im Privatleben bunt ab. Erst 2024 kaufte das Reality-Sternchen ein 110 Jahre altes Haus in Saalfeld in Thüringen und steckt nun tief in den Renovierungsarbeiten.

Bis Ende Januar soll das Haus dann fertig sein, sodass sie die insgesamt vier Wohnungen untervermieten kann. Um das zu erreichen, hat sich Sandra einen Plan erstellt, und jeder Tag ist verplant. Manchmal kommt es aber einfach anders als man denkt, das merkt auch Sandra, denn ihre Gesundheit scheint ihr bei Ihrem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung zu machen.

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Nur Ruhe kann ihr helfen

„Ich hab mir das ganz anders vorgestellt, ich hab doch gar keine Zeit für sowas“, schreibt sie in einem Story-Post auf Instagram. Eigentlich sei jeder Tag durchgeplant, bis auf vier Puffer-Tage, welche wegen einer Stirnhöhlenentzündung nun aufgebraucht sind. Wie Sandras Arzt ihr mitteilte, hat ihre Krankheit stressbedingten Ursprung und sie wurde zur Bettruhe verordnet.


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Das kommt ihr aber gar nicht gut gelegen, denn genau jetzt in den letzten Tagen wird sie auf der Baustelle gebraucht. Außerdem habe sie die letzten Stunden schon genug geruht. „Ich hab jetzt 25 Stunden geschlafen, fast am Stück“, berichtet Sandra. Sie hofft, dass sich ihr gesundheitlicher Zustand in den nächsten Tagen bessert.