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„Traumschiff“: Diese süße Überraschung bleibt vielen verborgen

Das „Traumschiff“ nimmt Kurs auf Miami, doch was viele Zuschauer nicht wissen: Ein Passagier hat eine süße Überraschung im Gepäck.

© ZDF/Dirk Bartling

ZDF-„Traumschiff" – Sender stellt klar: Das Erfolgsformat bleibt!

Ostern ist nicht nur die Zeit der Eiersuche, sondern auch der Überraschungen – besonders auf dem „Traumschiff“! Während die ZDF-Zuschauer sich am Ostersonntag (20. April) auf eine feuchtfröhliche Junggesellinnenparty in Miami freuen, verbirgt sich hinter den Kulissen ein süßes Geheimnis.

Birthe Wolter (43) war bei den Dreharbeiten schon hochschwanger. Doch ihre Rolle? Die feiert wild und unbeschwert. Wie das ging, erzählt sie nun im „BILD“-Interview.

„Traumschiff“-Star: „Ich bin der Produktion dankbar“

„Als die Anfrage zum Traumschiff kam, war ich noch nicht schwanger“, erklärt die Schauspielerin. „Als ich im 3. Monat war, habe ich dem Herstellungsleiter von meiner Schwangerschaft erzählt, gesagt: Nur, falls ihr noch umbesetzen wollt!“ Doch dieser winkte ab: „Er hat sich so für mich gefreut, sagte aber auch: ‚Du bist ja bestimmt so eine Schwangere, wo man es gar nicht sieht.‘ Tja, Pustekuchen!“

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Am Ende waren es satte 30 Kilo mehr auf der Waage. Aber wie versteckt man einen Babybauch auf hoher See? Hier kamen die kreativen Köpfe der Produktion ins Spiel. „Die Regisseurin und der Kameramann haben meinen Bauch hinter Stehtischen und Champagner-Flaschen, hinter einem Strohhut und einer übergroßen Strandtasche versteckt.“

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Wolter weiter: „Es lag gefühlt sogar ein Beleuchter unter mir, der mein Kleid aufgefächert hat und ich bin immer auf windigen Treppen gegangen, damit meine Kleider aufgehen.“



Bei den Dreharbeiten in Miami im Mai 2024 war Birthe fast im 6. Monat. Die Schwangerschaft zeigte ihre Spuren. „Alles war aufgepufft“, erzählt Wolter. Selbst ihre Lippen wirkten wie frisch aufgespritzt. Doch trotz der Herausforderungen blieb die Crew an ihrer Seite. „Ich bin der Produktion so dankbar, dass sie es trotzdem mit mir durchgezogen haben.“