Seit Anfang 2025 können Kunden auch bei Netto und Edeka fleißig Payback-Punkte sammeln und so Geld sparen. Wer genug gesammelt hat, kann Coupons aktivieren und Prämien einlösen.
Doch zu Beginn haben nicht alle Edeka-Filialen mitgemacht – sehr zum Ärger vieler Kunden. Die Entscheidung liegt in der Hand der einzelnen Kaufleute. Aber nun gab es bei einigen Händlern ein Umdenken.
DIESE Edeka-Händler bieten nun auch Payback an
Laut der „Lebensmittelzeitung“ zeigen sich viele Edeka-Teilnehmer sehr zufrieden mit dem Payback-Bonusprogramm seit der Einführung. Einige Kaufleute lehnten das Payback-Bonusprogramm zunächst ab, da es in Konkurrenz zu ihren eigenen Kundenbindungsprogrammen stand. Auch Edeka-Händler Hieber hielt sich zunächst zurück und wollte die Entwicklung erst genau beobachten. Doch wie der Geschäftsführer Karsten Pabst nun gegenüber der „Lebensmittelzeitung“ erklärte, solle sich das schon bald ändern.
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Und zwar sollen ab dem 17. März auch in Hieber-Filialen fleißig Payback-Punkte gesammelt werden können. Damit stelle es eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Kundenbindungsmaßnahmen des Unternehmens dar. Bisher gab es über den Hieber Club nur regelmäßig Kundenevents und Ausflüge. Die Vorbereitungen für die Payback-Einführungen laufen bereits. Die Mitarbeiter sind geschult und alle Kassensysteme umgestellt, damit am 17. März auch alles reibungslos abläuft.
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Weiter heißt es in dem Bericht der „LZ“, dass auch die beiden großen Edeka-Händler Feneberg und Simmel umgedacht haben. Feneberg tauscht sein seit 25 Jahren bestehendes Vorteilsprogramm „Von hier“ gegen Payback ab dem 1. Mai aus. Die Kaufmannsfamilie Simmel hat sich auf einen Starttermin noch nicht festgelegt.