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Formel 1: FIA trifft brisante Entscheidung – Verstappen und Co. in großer Sorge

In der Formel 1 steht Max Verstappen unter genauer Beobachtung. Die FIA wartet nur auf einen Ausrutscher – und schickt ihre Wachhunde.

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Das sind alle Boliden der Saison 2025

Wir stellen euch in diesem Video die Boliden aller Formel 1-Teams der Saison 2025 vor.

Hat diese Entscheidung noch ein Nachspiel? Die Formel 1 bereitet sich auf das erste Rennen der neuen Saison vor. In Australien kämpfen Max Verstappen (hier mehr zum Weltmeister lesen), Lando Norris und Co. um die erste Trophäe.

Trainings, Qualifying und Rennen finden dabei wie gewohnt unter der Aufsicht des Rennkommissars und der Stewards statt. Während der Rennkommissar bei jedem Rennen Rui Marques heißen wird, variieren die eingesetzten Stewards. Ihre Entscheidung für das erste Formel-1-Wochenende des Jahres teilte die FIA jetzt mit.

Formel 1: Vier Stewards nominiert

Für gewöhnlich sind zusätzlich zum Renndirektor drei Stewards im Einsatz. Für 2025 behält sich die FIA allerdings vor, einen zusätzlichen Regelhüter zu berufen, wenn man davon ausgeht, dass viel Arbeit anfällt. Angesichts des ersten Rennens der Saison, in dem unter anderem gleich fünf Rookies an den Start gehen, macht man in Australien gleich davon Gebrauch.

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Am Melbourne-Wochenende entscheiden Garry Connelly (Mitglied des Motorsport-Weltrats), Dr. Gern Ennser (langjähriger F1- und DTM-Steward), Enrique Bernoldi (ehemaliger Formel-1-Fahrer) und Matthew Selley (nationaler Steward) über Vergehen und Bestrafungen.

Zoff mit Verstappen und Co.?

Unter besonderer Beobachtung stehen in diesem Jahr vor allem die Hitzköpfe der Königsklasse. Fahrer wie Max Verstappen oder Yuki Tsunoda, die gerne mal am Funk explodieren und fluchen, sollen eingefangen werden. Denn die FIA hat strengere Strafen fürs Fluchen und Schimpfen festgelegt.

Im extremsten Fall drohen sogar Rennsperren. Wie penibel die Stewards diese neuen Regularien in Australien verfolgen, bleibt abzuwarten. Die Regeländerung, die FIA-Präsident Mohamend Bin Sulayem im Alleingang durchgepeitscht hatte, stieß auf laute Kritik.


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Zumal die Formel-1-Fahrer im Rennen damit beschäftigt sind, nicht mit 300 km/h in eine Wand zu donnern und unter Adrenalin stehen. Da kann einem schon mal ein Fluch rausrutschen. Ob das in Australien die erste Strafe nach sich zieht? Darüber entscheiden Conelly und Co.