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Formel 1: Mick Schumacher spitzt plötzlich die Ohren – bahnt sich ein Hammer an?

Mick Schumacher darf von seiner Formel-1-Rückkehr träumen! Ein Rennstall lässt ihn plötzlich wieder hoffen.

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Seit Jahren wartet Mick Schumacher darauf, endlich wieder in der Formel 1 zu fahren. Jedes Mal, wenn ein Cockpit frei wird, macht sich der Deutsche Hoffnungen, doch schnell kassiert er einen bitteren Rückschlag. Auch für 2025 sind alle Sitze mal wieder belegt, weshalb er sich gedulden muss.

Doch in der Formel 1 steht mittlerweile fest, dass es ab 2026 ein elftes Team geben wird. Für Mick Schumacher bietet sich also die nächste Möglichkeit – und der Sohn von Legende Michael Schumacher darf sich wieder Hoffnungen machen. Bei den Aussagen von Cadillac-Teamaufsichtsrat Mario Andretti hört er genau hin.

Formel 1: Cadillac sorgt für Aufregung

Wird Mick Schumacher von Cadillac für den Formel-1-Einstieg 2026 in Betracht gezogen? Mario Andretti, der Teamaufsichtsrat des künftigen Rennstalls, bestätigte das gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa). „Es werden viele Fahrer in Betracht gezogen. Wir halten uns alle Optionen offen“, sagte der 84-Jährige über eine mögliche Verpflichtung des Deutschen.


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Andretti erklärte weiter, dass ein amerikanischer Pilot wohl die besten Karten haben könnte, für das neue Team zu fahren. „Ich denke, das Ziel war von Anfang an, mindestens einen amerikanischen Fahrer zu haben. Es macht auf jeden Fall Sinn, einen erfahrenen Fahrer an die Seite dieses amerikanischen Fahrers zu stellen“, betonte der Formel-1-Weltmeister von 1978.

Nichtsdestotrotz wolle man sich alle Möglichkeiten offen halten. „Plötzlich steht jemand zur Verfügung, an den man nie gedacht hätte“, so Andretti weiter.

Mick Schumacher fährt in der Langstrecken-Serie

Bis dahin wird Mick Schumacher in der Langstrecken-Weltmeisterschaft fahren und sich beweisen. Seine Rolle als Ersatzfahrer bei Mercedes hat er aufgegeben, will sich voll und ganz mit Alpine auf die WEC konzentrieren. Dort hofft der 25-Jährige, dass er mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen kann.


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Dann könnte General-Motors-Tochter Cadillac womöglich anklopfen und ihn unter Vertrag nehmen. Das Team startet ab 2026 in der Königsklasse und bekommt zunächst Motoren von Ferrari. Irgendwann sollen dann aber eigene Antriebe entwickelt werden.