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Lidl, Rewe & Co: Knallhart-Regel am Pfand-Automaten – es könnte jeden Kunden treffen

Kunden von Lidl, Rewe und Co, aufgepasst! Am Pfandautomaten könnte schon bald eine Knallhart-Regel herrschen.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Das Wegbringen von Pfandflaschen empfinden zahlreiche Kunden von Lidl, Rewe und Co. als verdammt lästig – kein Wunder also, dass sie es so lange hinauszögern, bis sie mit gleich mehreren prall gefüllten Säcken vor dem Pfand-Automaten stehen. Doch damit ist jetzt Schluss!

Lidl, Rewe und Co. haben jedoch genug von Kunden, die mit säckeweisen Pfandflaschen im Gepäck zu ihnen kommen. Denn das kostet Nerven. Zum einen denjenigen, die nur wenige Pfandflaschen wegbringen möchten und dann gefühlt ewig in der Schlage stehen. Zum anderen aber auch bei Supermarkt- und Discounter-Mitarbeiter, die die gefüllten Automaten dann leeren müssen.

Lidl, Rewe & Co müssen die Pfandflaschen zurücknehmen

Wie der „Karslruhe Insider“ berichtet, führen die ersten Supermärkte und Discounter jetzt ein Limit bei der Pfandflaschen-Abgabe ein! Das liegt vor allem an diejenigen, die regelmäßig haufenweise Pfand in den Läden zurückgeben. Die Zahl der Pfandflaschen hat sich noch einmal erhöht, nachdem auf Milchbehältnisse ebenfalls Pfand erhoben wird.

+++Edeka, Lidl und Co: Kunden passiert es an der Kasse immer wieder – es ist streng verboten!+++

Vom Gesetz her sind Supermärkte und Discounter gezwungen die Pfandflaschen zurückzunehmen und das Pfandgeld auszuzahlen. Dabei spielt es auch keine Rolle, wo du die Flaschen zuvor gekauft hast. Ebenso gibt es kein gesetzliches Limit bei der Flaschenanzahl.


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Lidl, Rewe & Co: Bald nur noch zwanzig Flaschen pro Rückgabe?

Die Grenzen können also von Lidl, Rewe und Co. selbst festgelegt werden. Jetzt ziehen einige Supermärkte und Discounter die Reißleine – und begrenzen die Anzahl auf zum Beispiel zwanzig Stück pro Rückgabe.


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Das dürfte bei zahlreichen Verbrauchern mit Sicherheit für Ärger sorgen. Doch weil die Geschäfte Hausrecht haben, dürfen sie diese Regel auch umsetzen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Situation auch tatsächlich entspannt…