Im Zoo Erfurt gibt es wieder etwas zu feiern! Passend zur Nebensaison wurden gleich zwei neue Futterplätze auf der Afrikasavanne eingeweiht – und die tierischen Bewohner scheinen begeistert.

Doch das ist nicht alles: Auch die Besucher dürfen sich über frisch renovierte Bereiche freuen, die den Besuch des Zoo Erfurt bei jedem Wetter noch angenehmer machen.

Zoo Erfurt: Plus für Besucher

Die neuen Futterplätze, die mithilfe von 21.000 Euro Fördermitteln des Thüringer Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie realisiert wurden, sind nicht nur schlichte Futterstellen. Sie bieten den Zebras und Antilopen zugleich Schutz vor Regen und Sonne. Insgesamt kosteten die überdachten Plätze rund 34.000 Euro, wie der Zoo Erfurt in einer Pressemitteilung berichtet.

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Dr. Heike Maisch, die Direktorin des Zoo Erfurt, betont bei der Einweihung die Bedeutung der Unterstützung: „Mein herzlicher Dank gilt dem Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie, insbesondere der ehemaligen Ministerin Heike Werner, für die Unterstützung.“ Doch nicht nur die Afrikasavanne wurde modernisiert. Dank Lottomitteln in Höhe von 14.000 Euro konnten auch zwei Besuchereingänge der Löwensavanne saniert werden.

Zoo Erfurt: Ein Projekt, das Mensch und Tier verbindet

Mit einer Gesamtinvestition von 20.000 Euro bieten die modernisierten Eingänge nicht nur Schutz vor Sonne und Regen, sondern sind auch großzügig genug, um eine gesamte Schulklasse darunter zu versammeln. Die Umsetzung der Projekte übernahm die Erfurter Zimmerei Schüler-Petzold-Christ. Für die Handwerker war die Arbeit im Zoo Erfurt ein ganz besonderes Erlebnis. Denn während ihrer Arbeit hätten die Antilopen, Strauße und Pelikanen sie stets beobachtet, wie Ralf Christ gegenüber berichtet.

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Für die Besucher des Zoo Erfurt bedeutet das: Auch bei schlechtem Wetter gibt es keinen Grund, den Besuch zu verschieben. Dank der neuen Infrastruktur wird der Zoo-Bummel selbst bei Regen zu einem angenehmen Erlebnis – und die Tiere können ihre Mahlzeiten geschützt genießen. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten!