Jetzt darf Moderator Matthias Opdenhövel auch endlich in die Weihnachtsferien gehen. Am Samstagabend (21. Dezember) stand der ProSieben-Star noch einmal für das Finale von „The Masked Singer“ auf der Bühne und kürte die Siegerin der elften Staffel: Sängerin Loi, die sich unter dem Panda-Kostüm verbarg.
Dass die Musikerin unter der Maske steckte, überraschte nicht jeden im Publikum. So tauchte ihr Name zuvor immer mal wieder bei der Jury auf und auch die Zuschauer waren sich zum Teil sicher, dass der Panda nur Loi sein konnte.
Doch tat die Tatsache, dass die „The Masked Singer„-Enthüllung deshalb weitaus weniger spannend war, den Zuschauerzahlen einen Abbruch?
Matthias Opdenhövel: Nach „The Masked Singer” herrscht Gewissheit
Kurz nach dem Ende des „The Masked Singer“-Finales herrschte für Matthias Opdenhövel und dem Rest des Show-Teams Gewissheit.
Der ProSieben-Moderator kann sich nun sicher sein, dass „The Masked Singer“ nicht den Tagessieg einfuhr und den ersten Platz an Stefan Raabs RTL-Konkurrenzshow „Schlag den Schnulli“ abgegeben musste (hier mehr >>>).
Matthias Opdenhövel: ProSieben-Sendung legt zu
Doch auch wenn die elfte Staffel nicht gerade ein Überflieger war, was die Quoten betrifft, legte die Sendung zum Schluss noch einmal ein bisschen zu. Laut „DWDL“ sahen 1,49 Millionen Zuschauer das Finale – immerhin eine halbe Million mehr als die Woche zuvor. Mit dem aktuellen Wert schaffte es „The Masked Singer“ sogar auf mehr Reichweite als beim Finale der Frühjahrs-Staffel in diesem Jahr.
Was die klassische Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen betrifft, holte die Show 9,1 Prozent Marktanteil.
Für Siegerin und Stimmwunder Loi, die mit richtigem Namen eigentlich Leonie Greiner heißt, dürften diese Zahlen wohl nicht ganz entscheidend sein. Die Sängerin („I Follow“, Melody“, „The Way I Want It“) feiert nun erst einmal ihren ganz eigenen ersten Platz.